Der Countdown läuft. Noch einen Monat haben die Vertreter der zwei Kunsthallen-Fraktionen Zeit, ihre Vorschläge für eine temporäre Kunsthalle auf dem Schlossplatz auszuarbeiten.
Nicola Kuhn

Der Countdown läuft. Noch einen Monat haben die Vertreter der zwei Kunsthallen-Fraktionen Zeit, ihre Vorschläge für eine temporäre Kunsthalle auf dem Schlossplatz auszuarbeiten.
Kohle, Kacheln, Ziegelschutt: Zum Tod des Berliner Bildhauers Rainer Mang.
Nicola Kuhn verknüpft ganze Künstlergenerationen

Zwischen dem Charlottenburger Museum und dem Kommandantenhaus soll eine luftige Verbindung entstehen: Die Eröffnung könnte vielleicht schon im nächsten Jahr gefeiert werden.
Berlin hat vieles, worauf es stolz sein kann: Knut, die berühmte Luft und einen Siedlungsbau aus den zwanziger Jahren, der nach Ansicht der Landesdenkmalpfleger auf die Liste des UNESCO-Welterbes gehört. Im vergangenen Jahr reichte die Bundesrepublik Deutschland offiziell den Antrag ein.
Die Erben des Berliner Kunstsammlers Heinz Berggruens wollen das Museum um 50 Werke der Klassischen Moderne erweitern
Die Erben des Berliner Kunstsammlers Heinz Berggruen wollen das Museum um fünfzig Werke der Klassischen Moderne erweitern.
Wasser für die Wiese: Phoebe Washburns Installation in der Deutschen Guggenheim Berlin.
Konzeptkunst und Künstlerspiele: Der Düsseldorfer Axel Haubrok zeigt seine Sammlung in Berlin
Rendezvous zum 100. Todestag: Worpswede erinnert an die große Malerin Modersohn-Becker
Dreizehn Jahre lang logierte das Kunstprojekt „Rohkunstbau“ draußen im Spreewald, im kleinen Ort Großleuthen. Zunächst war die Kunst noch in einem unfertig gebliebenen Bau aus DDR-Zeit zu sehen – daher die eigenwillige Bezeichnung „Rohkunstbau“ –, danach zog das ambitionierte Unternehmen unter der Regie von Arvid Boellert ins Schloss Großleuthen ein, wo es sich zu einem der beliebtesten sommerlichen Ausflugsziele für aktuelle Kunst auf dem Lande entwickelte.

Ursula Prinz gehört zu den festen Größen des Berliner Kunstbetriebs. Nach mehr als 30-jähriger Kuratorentätigkeit verlässt sie nun die "Berlinische Galerie".
Mittlerweile sind wir hart im Nehmen und haben die eine oder andere Ambulanz von innen kennen gelernt. Mal musste Jans Oberlippe nach einem Rollersturz genäht werden, mal hatte sich Josefine mit ihrem Fahrrad derart unglücklich hingelegt, dass ihr ramponierter Fuß ein Fall für den Notarzt war.
Fünf Jahre lang war das Museum der Dinge von der Bildfläche verschwunden. Jetzt kehrt es nach seinem Auszug aus dem Martin-Gropius-Bau endlich in die Öffentlichkeit zurück.
Wohlstandsmüll, geschreddert: Die Ausstellung Skulptur-Projekte in Münster will provozieren.
Ihre Bilder machen Angst und bannen doch den Horror. Cindy Sherman gilt als die Grande Dame der Selbstinszenierungen, deren Werk auf jeden Außenstehenden verängstigend wirken muss.
Die Spannung steigt. Mit jedem Tag werden Jan und Josefine ein bisschen größer, ein bisschen reifer, denn schließlich werden sie nach den Sommerferien Schulkinder sein.
Wo öffentlicher Raum zusammenschrumpft: Kurator Kasper König über Großausstellungen, Eventkultur und die Menschenwürdigkeit von stillen Örtchen

Kunstgeschichte als Fest: Französische Meisterwerke des 19. Jahrhunderts aus New York in Berlin

Die Ausstellung „Made in Germany“ in Hannover sucht nach dem Nationalen in der Kunst
Das Grauen genießen: der amerikanische Maler Joe Coleman in den Berliner Kunst-Werken
Er war schon immer für Superlative gut: Der Leipziger Neo Rauch gilt als der erfolgreichste jüngere Maler deutscher Provenienz. In aller Welt reißen sich Sammler und Museen um seine Werke.
Das wahre Leben: Der Documenta-Künstler Artur Zmijewski porträtiert Berliner Malocher