Jan und Josefine haben es wirklich nicht leicht. Immer ist der eine vor dem anderen schon da, stets hat der andere schon vorher etwas abgekriegt.
Nicola Kuhn
Kunsthalle: Entscheidung fällt in zwei Wochen
Um Skulpturen von Hans Arp wird gestritten – und auch andere posthume Abgüsse sind dubios
Nicola Kuhn versucht die Zeit dingfest zu machen
Auf Augenhöhe: Bremen feiert die Malerin Paula Modersohn-Becker – zum 100. Todestag
Vermutlich gehört die Innenansicht von Hans Poelzigs Großem Schauspielhaus in Berlin (Foto) zu seinen meist publizierten Werken, dabei steht das 1918-19 entstandene Gebäude nicht einmal mehr. In Berlin ist sein Schaffen nur noch am Messegelände, dem Haus des Rundfunks, am Kino Babylon und der Wohnbebauung rund um den heutigen Rosa-Luxemburg-Platz abzulesen.
Wie ein Berliner Sammler das richtige Museum für seine niederländischen Meister sucht
Rausch der Schönheit: Der amerikanische Trash-Künstler Mike Kelley liebäugelt in der Galerie Jablonka mit Matisse
Jan und Josefine haben eine neue Leidenschaft: den Audioguide. Angefangen hat diese Liebelei mit einem Besuch bei den „Schönsten Franzosen“ in der Neuen Nationalgalerie.
Der neue Glamour: Die Britin Ceal Floyer gewinnt den Preis der Nationalgalerie für junge Kunst

Kunst, die zündelt: der Bildhauer Roman Signer im Hamburger Bahnhof.
Nicola Kuhn versucht die Höhe eines Preises auszuloten

"Talking Pictures": Eine Düsseldorfer Ausstellung untersucht das Theatralische in der Kunst. Diese Art der Kunst lieferte auch die stärksten Beiträge zur ansonsten wenig innovativen Documenta in Kassel.

In Kassel endet die "Weltkunstausstellung". Die Macher sprechen von der "Documenta 12" als einem Erfolg, doch auch dieses Jahr offenbarte sie gewisse Schwächen.
Nicola Kuhn entdeckt die Abgründe der „Art Mama“
Das Material findet sich überall in der Stadt, doch hat es auf diese Weise wohl noch niemand eingesetzt. Vermutlich muss man Berlins Backsteine mit den Augen eines Fremden sehen, um sie so zum Schwingen und Klingen zu bringen.
Mit der Ausstellung „Neue Heimat“ verabschiedet sich Direktorin Ursula Prinz von der Berlinischen Galerie. Ihre letzte Ausstellung zeigt emotionale Beiträge zum Thema Heimat.
Am Anfang stand wie bei so vielen guten Ideen der Traum vom besseren Leben. Genau 100 Jahre ist es her, dass sich in München zwölf Architekten im „Deutschen Werkbund“ vereinten, um die den Menschen umgebenden Requisiten zu revolutionieren.
Die Großstadt ist unsere Zukunft: „Hyper Cities“ im Berliner Museum für Asiatische Kunst
Wie oft ist diese Frage nicht schon gestellt worden: „Zwillinge? Das muss doch fürchterlich anstrengend sein, vor allem in der ersten Zeit.
Wo selbst ein frohmutiger Kölner keinen Spaß versteht gibt es wohl wirklich nichts zu lachen. Und worüber der Kölner so gar nicht lachen kann? Über Nörgeleien in Sachen Kölner Dom.
Nicola Kuhn versucht einen Künstlerstreit zu klären

Es werde Licht: Gerhard Richters Fenster für den Kölner Dom ist eingeweiht.
Es gibt Menschen, die in den großen Ferien eigens nicht verreisen und zu Hause bleiben. Denn nie soll die Stadt schöner sein als in diesen Sommerwochen, wenn laue Lüftchen wehen und die Parkplatzsuche wie im Nu vergeht, weil alle anderen samt ihrer Autos an die Ostsee gefahren sind.