
Friedrich Christian Delius setzt die Reihe seiner Familienstoffe in Romanform mit "Die Liebesgeschichtenerzählerin" fort.
Friedrich Christian Delius setzt die Reihe seiner Familienstoffe in Romanform mit "Die Liebesgeschichtenerzählerin" fort.
In seinem Roman „Greenwash Inc.“ erzählt Karl Wolfgang Flender über die Nachhaltigkeitslügen der PR-Industrie. Die Hauptfigur: ein von Tranquilizern dauersedierter Burn-out-Kandidat.
Verliebter Idiot, kluger Revolutionär: Nora Bossongs Antonio-Gramsci-Roman „36,9°“.
Ein Brief gerät an den falschen Adressaten und verändert dessen Leben. In ihrem Roman „Blaue Blumen“ treibt die Brasilianerin Carola Saavedra ein Verwirrspiel mit Liebesbriefen.
Buchtitel sollen verkaufsfördernd sein – und werden meist von Verlagen bestimmt. In der „Bibliothek der ungeschriebenen Bücher“ erzählen Autoren von ihren verworfenen Ideen. Der guten und der schlechten.
Andrea Bartl und Martin Kraus haben eine ungewöhnliche Literaturgeschichte herausgegeben. In ihrem Buch "Skandalautoren" widmen sie sich einem lange Zeit als trivial verpöntem Thema.
Literarisches Lehrstück: Anne Weber setzt sich in "Ahnen" mit Leben und Werk ihres Urgroßvaters Florens Christian Rang auseinander - und erkundet ihre deutschen Wurzeln.
Warum reden, wenn man twittern kann? Der New Yorker Autor Tao Lin erzählt in „Taipeh“ aus dem Leben eines Digital Native.
Sascha Reh liest aus „Gibraltar“
Ela Angerer zeichnet in ihrem Debütroman „Bis ich 21 war“ das Porträt einer wohlstandsverwahrlosten jungen Frau.
Der Sinn fürs Unzerstörbare: Hermann Hesses Briefe aus den Jahren 1905 bis zu der Zeit kurz vor und während des Ersten Weltkriegs.
Virtuose Satire auf die US-Gegenwartskultur: Colson Whiteheads Zombie-Roman „Zone One“.
Der Berliner Autor Jens Sparschuh begibt sich in seinem Roman „Ende der Sommerzeit“ auf die Spuren Nabokovs in der Mark Brandenburg
Generationenkonflikt: Jana Simons Gespräche mit ihren Großeltern Christa und Gerhard Wolf.
Michael Maar liest große Tagebücher von Pepys bis Herrndorf.
Plötzlich wechselt eine Wolke ihre Flugrichtung, der Blick der Ich-Erzählerin Ruth trübt sich, trotz Navi verfährt sie sich. Schließlich findet sie sich in einem Park wieder, wo sie den Toten begegnet, sowohl aus ihrem privaten Umfeld als auch dem Ehepaar Honecker. Monika Marons neuer Roman „Zwischenspiel“ führt in die Tiefen deutsch-deutscher Geschichte.
Betrügerin und schlechteste aller Mütter: Doris Knecht porträtiert in „Besser“ eine Jederfrau.
Überall Jahrhundertfluten, auch in New York: Nathaniel Richs Roman „Schlechte Aussichten“.
In die Ökonomie sind alle schuldhaft verstrickt: Sascha Rehs Börsenroman „Gibraltar“.
Albtraum eines Berliner Bürgers: Dirk Kurbjuweits intelligenter Psychothriller „Angst“.
Kosovo, Liberia, Afghanistan: Rainer Merkel über „Das Unglück der anderen“ – und das eigene.
August ist Busfahrer. Den Ruhestand schon in Sichtweite, bringt er auf einer seiner letzten Fahrten eine Seniorengruppe von Prag zurück nach Berlin.
Literaturtörn zwischen Wahn und Wellen: Toine Heijmans’ Debütroman „Irrfahrt“.
THOMAS VON STEINAECKER erkundet das Seelenleben einer Karrierefrau und unternimmt einen Ausflug in die Welt der Versicherungswirtschaft.
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