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Oliver Pfohlmann

Wie haltbar ist Geschichte? Inka Parei erzählt in „Die Kältezentrale“ von der DDR im Jahr 1986

Von Oliver Pfohlmann

Hermann Brochs Briefe an seinen Sohn Armand und den Kulturphilosophen Erich von Kahler

Von Oliver Pfohlmann

Thomas Sautner zeigt in „Fremdes Land“, wohin eine Gesellschaft im Sicherheitswahn treibt

Von Oliver Pfohlmann
Meine Zeit nach dem Mauerfall. Christa Wolf, 81, fiktionalisiert und reflektiert die Wochen und Monate nach ’89.

Zwei Gesellschaftssysteme hat sie enden sehen. Mit dem Gefühl, ein drittes könnte folgen, ist Christa Wolf in der Finanzkrise nicht allein. Eine Kritik ihres neuen autobiografischen Romans „Stadt der Engel“.

Von Oliver Pfohlmann

Wie eine jüdische Familie unter Nazis überlebt: Valentin Sengers Erinnerungen „Kaiserhofstraße 12“

Von Oliver Pfohlmann
„Und auf einmal war alles ganz anders.“ Ingeborg Bachmann in den sechziger Jahren in Rom.

"Der schönste Sommer meines Lebens": Mit 18 verliebte sich Ingeborg Bachmann, Tochter aus Nazi-Familie, in einen österreichischen Juden. Ihr jetzt erst herausgegebenes "Kriegstagebuch" erzählt diese Geschichte, deren Bedeutung für Leben und Werk der Dichterin kaum überschätzt werden kann.

Von Oliver Pfohlmann

Martin Gülich erzählt in „Septemberleuchten“, wie der Zeuge eines Mords zum Komplizen wird.

Von Oliver Pfohlmann

Vom Nutzen und Nachteil der Erinnerung: Dorothea Dieckmanns Roman „Termini“

Von Oliver Pfohlmann

Knietief in Weiden: Thomas Klupps furioser Debütroman "Paradiso“. Der junge Schriftsteller macht auf jenen geheimnisvollen, ja beinah magischen sozialen Mechanismus aufmerksam , der all unsere Beziehungen erst ermöglicht: Vertrauen.

Von Oliver Pfohlmann

Roger Willemsen und seine Kurzprosa "Der Knacks": Das Phänomen entdeckt der Autor überall, in Großstädten und Museen oder auch beim Nachdenken über Tschernobyl.

Von Oliver Pfohlmann
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