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Patrick Guyton

Kampf seit 2006. Die Dauer von Mollaths Unterbringung in der Psychiatrie wirft nun neue Fragen auf. Foto: dpa

CSU und FDP sehen zum Ende des Untersuchungsausschusses im Fall Mollath keine Fehler – die Opposition ist anderer Meinung.

Von Patrick Guyton
Einsatz. Am Sonntagmorgen um fünf Uhr kam die Polizei und brachte die Hungerstreikenden in Krankenhäuser. Das Zeltlager wurde aufgelöst. Foto: Peter Kneffel/dpa

Das Camp der hungerstreikenden Asylbewerber in München ist geräumt – die Rolle ihres Sprechers wirft Fragen auf.

Von Patrick Guyton
Seit einer Woche verweigern die Hungerstreikenden die Nahrungsaufnahme, seit Dienstag trinken sie nichts mehr.

Mitten in Deutschlands reichster Großstadt wollten sich 50 Flüchtlinge aus armen Ländern dieser Welt zu Tode hungern - wenn sie nicht in Deutschland bleiben dürfen. Nach einem gescheiterten Vermittlungsversuch zwischen Politikern und Hungerstreikenden wurde das Camp am Sonntagmorgen geräumt.

Von Patrick Guyton
Verlassene Lastwagen stehen auf der Autobahn bei Deggendorf unter Wasser.

Im bayerischen Deggendorf bietet sich dem Betrachter ein Bild der Zerstörung: Teilweise schauen nur noch die Dächer aus den Fluten, auch die Autobahn steht nach zwei Dammbrüchen unter Wasser. Der Schaden durch das Hochwasser ist immens.

Von Patrick Guyton

Sie hatten gesagt, das komme nie wieder: die Flut des Jahrtausends. Doch die Experten haben sich geirrt. Wieder versinkt Grimma im Wasser, und in Passau wird ein Rekord gebrochen.

Von
  • Patrick Guyton
  • Claus-Dieter Steyer

Uwe Ritzer, Olaf Przybilla:Die Affäre Mollath. Der Mann, der zu viel wusste.

Von Patrick Guyton

Drei Buchstaben prägen den Lebenslauf des 40-jährigen Florian Pronold: SPD. Seit seinen Jugendtagen arbeitet sich der Niederbayer zielstrebig in der Partei hoch: Juso, Bezirksvorsitzender, Vizechef der bayerischen Sozialdemokraten, Bundestagsabgeordneter und seit 2009 Landesvorsitzender der ewigen Oppositionspartei im Freistaat.

Von Patrick Guyton
Hier kennt er sich aus. 2011 trat Bernie Ecclestone schon einmal im Landgericht München I auf – damals als Zeuge. Nun droht dem 82-Jährigen die Rückkehr in die bayerische Landeshauptstadt als Angeklagter. Foto: dpa

Die Ermittlungen gegen Bernie Ecclestone wegen Bestechung sind abgeschlossen – ein Prozess wäre wohl sein Ende als Formel-1-Chef.

Von Patrick Guyton
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