
Uli Hoeneß hat seine Verurteilung zu einer Haftstrafe wegen Steuerhinterziehung akzeptiert und sämtliche Ämter beim FC Bayern niedergelegt. Wie geht es nun mit ihm und dem Klub weiter?
Uli Hoeneß hat seine Verurteilung zu einer Haftstrafe wegen Steuerhinterziehung akzeptiert und sämtliche Ämter beim FC Bayern niedergelegt. Wie geht es nun mit ihm und dem Klub weiter?
Uli Hoeneß hat seine Verurteilung zu einer Haftstrafe akzeptiert und sämtliche Ämter beim FC Bayern niedergelegt. Die Staatsanwälte wollen am Montag entscheiden, ob sie in Revision gehen. Der Fußballklub sucht nun einen Weg in die Nach-Hoeneß-Ära.
Uli Hoeneß hat fünf Mal mehr Steuern hinterzogen als bisher bekannt - nämlich mindestens 18,5 Millionen statt, wie bislang angenommen, 3,5 Millionen. Dass der Präsident des FC Bayern ins Gefängnis muss, wird immer wahrscheinlicher.
Der Prozess gegen Uli Hoeneß beginnt mit einer handfesten Überraschung: Der Bayern-Manager hat nach eigenen Angaben nicht nur 3,5 Millionen, sondern mindestens 18,5 Millionen Euro an Steuern hinterzogen.
Der ADAC feiert die Emanzipation in der Geschäftsführung, der Vorsitzende Karl Obermair soll gehen. Damit will der Automobilclub seine Neuaufstellung in Gang bringen.
Der Legoland-Freizeitpark feuert den Chef des Betriebsrats. Der gilt als engagiert – und zieht nun vor Gericht.
Wohin der Freistaat in der Energiepolitik steuert, wird immer unklarer Vor den Kommunalwahlen will die CSU offenbar die Basis nicht verprellen.
Zwei Einsätze im Irak reichten. André Shepherd hatte genug gesehen. Er packte und verließ seine Kaserne. Er desertierte, wie tausende US-Soldaten während des Irakkrieges. Die meisten von ihnen flüchteten nach Kanada. Er aber lebt im Chiemgau – und kämpft um Asyl.
CSU-Chef Horst Seehofer prangert die sogenannte Armutszuwanderung an. Doch viele seiner bayrischen Landsleute benötigen Ausländer als Arbeitskräfte – und loben deren Talente und Qualifikationen.
Die bayerische Wirtschaftsministerin Ilse Aigner wollte einen Teil der Energiewende über einen Schuldenfonds finanzieren - und so die Bürger entlasten. Ihr Chef Horst Seehofer will davon aber nichts wissen.
Vor ihrer Klausurtagung in Kreuth hat die CSU mehr Aufmerksamkeit denn je. Wo steht die Partei heute?
Küche der Gegenwart: Münchens Pinakothek zeigt Jeff Walls mächtige Leucht-Bilder.
Spätestens am 1. Juli wird Andreas Knieriem Chef von Zoo und Tierpark. Vier Jahre leitete er erfolgreich Hellabrunn. Aber zur Not operiert er auch mal seine Katze.
Es gibt Kunstsammler, die sich allein und still an ihren Werken erfreuen. Und es gibt andere wie die Münchnerin Ingvild Goetz, die in der von ihnen erworbenen Kunst vor allem eine Aufgabe sehen: sie mit anderen zu teilen.
Es gibt Kunstsammler, die sich allein und still an ihren Werken erfreuen. Und es gibt andere wie die Münchnerin Ingvild Goetz, die in der von ihnen erworbenen Kunst vor allem eine Aufgabe sehen: sie mit anderen zu teilen.
Nach der Flut im vergangenen Sommer ist im bayerischen Fischerdorf alles anders. Mehr als zwei Wochen lang war der kleine Ort an der Donau überflutet, von Normalität kann noch immer keine Rede sein. Mitten im Wiederaufbau üben sich die Einwohner angestrengt in Zuversicht.
Er habe „brutal ausgeteilt“, sagt Michael Adam, jetzt müsse er auch einstecken können. Nach harter Kritik, Streit und Schmähungen hat der 28-jährige SPD-Landrat aus dem Bayerischen Wald nun eine Sex-Affäre am Hals.
Er habe „brutal ausgeteilt“, sagt Michael Adam, jetzt müsse er auch einstecken können. Nach harter Kritik, Streit und Schmähungen hat der 28-jährige SPD-Landrat aus dem Bayerischen Wald nun eine Sex-Affäre am Hals.
Der Fund des spektakulären Schwabinger Kunstschatzes von Cornelius Gurlitt hat eine Debatte im bayrischen Landtag ausgelöst. Justizminister Winfried Bausback gestand schwere Versäumnisse ein.
Nun, da Cornelius Gurlitt zumindest einen Teil der 2011 konfiszierten Kunstwerke zurückerhalten soll, stellen sich neue Fragen: Neben jener, wie zukünftig deren Sicherheit gewährleistet werden soll, geht es auch darum, überhaupt Kontakt mit dem abgetauchten Kunstsammler aufzunehmen.
Mit einer Reporterin hat Cornelius Gurlitt nun erstmals über seine Beweggründe gesprochen, 1406 zum Teil verschollen geglaubte Kunstwerke über Jahrzehnte in der eigenen Wohnung gelagert zu haben. Dabei offenbart sich einer, der sich ohne jeden Zweifel für den rechtmäßigen Besitzer der Sammlung hält.
Wer wusste was beim spektakulären Schwabinger Kunstfund? Bayern und der Bund schieben die Verantwortlichkeiten über die dilettantischen Informationspolitik zum Gurlitt-Konvolut hin und her.
Wegen Steuerhinterziehung in sechs Fällen wurde der Waffenlobbyist und Parteispender Karlheinz Schreiber zu sechseinhalb Jahren Haft verurteilt. Ins Gefängnis muss er allerdings nicht. Er ist alt und krank.
Die Münchner Olympiabewerbung steckt bei den Bürgerentscheiden eine krachende 0:4-Niederlage ein und ist gescheitert.
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