
Seit diesem Jahr leitet Matthias von Hartz das Festival „Foreign Affairs“ der Berliner Festspiele. Im Tagesspiegel-Interview spricht er über das Theater von morgen, die Konkurrenz in Berlin und sein Bekenntnis zur Masse.
Seit diesem Jahr leitet Matthias von Hartz das Festival „Foreign Affairs“ der Berliner Festspiele. Im Tagesspiegel-Interview spricht er über das Theater von morgen, die Konkurrenz in Berlin und sein Bekenntnis zur Masse.
Was darf Kunst kosten? Eine Berliner Diskussion.
Ein Interview mit Tunçay Kulaoglu, Co-Leiter des Ballhauses Naunynstraße, über Erdogan, Istanbul und Berlin.
Die Schriftstellerin Judith Kerr über das Berlin ihrer Kindheit, den Seehund des Vaters – und ihren 90. Geburtstag am Freitag.
Die Kluft zwischen Künstlern und Politikern in der Stadt wird immer größer. Steigende Mieten und schwindende Räume setzen den Freien zu: ein Rundgang durch die Szene.
Als der Brandbrief von Lehrern der Neuköllner Rütli-Schule Schlagzeilen machte, schrieb Lutz Hübner sein Stück "Aussetzer". Es handelt von aggressiven Schulversagern und hilflosen Pädagogen. Jetzt ist das gefeierte Drama am Grips-Theater zu sehen.
Das Hebbel am Ufer blickt in den Nahen Osten: Ein Gespräch mit dem libanesischen Performer Rabih Mroué, der Mittwochabend das bis Sonntag laufende Nahost-Festival eröffnet.
Diese Diva vergisst man nie: Judy Winter begeistert in „Hildegard Knef – Der Teufel und die Diva“ von Fred Breinersdorfer und Katja Röder im Theater am Kurfürstendamm.
Politisch, persönlich, pubertär: Starke Stücke beim Berliner Theatertreffen der Jugend.
Vor dem Abflug nach Stuttgart: Armin Petras über seine Intendanz am Maxim Gorki Theater, die Berliner Konkurrenz – und Mannschaftswechsel.
Die 21-jährige Theaterschauspielerin Julia Häusermann erhält den Alfred-Kerr-Preis.
Theatertreffen Berlin: Auch der Stückemarkt feiert Jubiläum – und ist mit 35 Jahren noch auffallend jung geblieben.
In „12-Spartenhaus“ überlässt Vegard Vinge das Publikum im Prater der Volksbühne sich selbst.
Der einst legendäre Berliner Fußballklub Türkiyemspor kommt auf die Bühne des Ballhauses Naunynstraße. Wir haben die Theatermacher Neço Çelik und Imran Ayata getroffen. 90 Minuten am Spielfeldrand.
Als „Medea“ eröffnet sie heute das Theatertreffen: Schauspielerin Constanze Becker über alte Griechen, die Geldstadt Frankfurt und das hippe Berlin.
Stadt als Bühne: Rimini-Protokoll-Regisseur Stefan Kaegi schickt das Publikum von „Remote Berlin“ auf eine Erkundungstour durch den Westen der Stadt. Startpunkt ist das HAU, man bekommt Kopfhörer und einen GPS-Empfänger - und los geht's.
Die neue Produktion des Grips-Theaters hat Premiere. Mit „Durst“ beleuchtet die Jugendbühne am Hansaplatz den globalen Krieg ums Wasser.
Jan Fabre hat in den Achtzigern das Theater revolutioniert. Jetzt kommt er wieder ins Hebbel am Ufer in Berlin – mit den legendären Stücken. Meine Begegnung mit dem Regisseur, der sich auch als Tierquäler einen Namen gemacht hat.
Das Festival F.I.N.D an der Schaubühne reitet durchs krisengeplagte Europa.
Nicht weniger als ein Theaterhochamt steht in der Schinkelkirche zu Neuhardenberg auf dem Programm – zumindest den Namen nach. Eine Beckett-Messe.
Der Dramatiker Lutz Hübner ist als genau beobachtender Zeitgeistdiagnostiker bekannt geworden. Jetzt zeigt das Berliner Renaissance-Theater sein neues Stück „Richtfest“, eine bitterböse Komödie über das Häuslebauen.
Fördergeld weg? Na und! Das English Theatre Berlin und sein brillanter Ten Minute Play Contest.
Was haben der Aufstand der Niederlande gegen die spanischen Besatzer vor fast 500 Jahren, Agit Prop und Occupy gemeinsam? Die Truppe andcompany&Co. zeigt es garantiert ironieverliebt in „Der (kommende) Aufstand nach Friedrich Schiller“ im HAU.
„Der Geiz wächst mit dem Gelde!“, steht auf dem T-Shirt der freundlichen Dame im Foyer des HAU.
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