Das Ku’dammtheater zeigt eine Fiffi-Burleske.
Patrick Wildermann
Aufstand der Benachteiligten: Berlins Freie Szene demonstriert für eine neue Kulturpolitik.

Das Grips Theater und die Academy Bühnenschule zeigen das Jugendstück „Keinen Schritt weiter!“.
Bethel Henry Strousberg war ein umtriebiger Berliner Unternehmer. Auf seinen Spuren spielt nun ein experimentelles Open-Air-Stück.

Politfarce: „November“ im Theater am Ku’damm.
Das Nature Theater of Oklahoma zieht im HAU seinen 13-Stunden-Marathon durch.
Die Berliner Festspiele verschenken eine Stretch-Limo. Der Gewinner braucht nur eine originelle Nutzungsidee. Eine Testfahrt.

„Foreign Affairs“: Philippe Quesne und das Nature Theater of Oklahoma.
Brisante Stücke aus Teheran, Damaskus, Kinshasa bei den „Theaterformen“ in Hannover.

Seit diesem Jahr leitet Matthias von Hartz das Festival „Foreign Affairs“ der Berliner Festspiele. Im Tagesspiegel-Interview spricht er über das Theater von morgen, die Konkurrenz in Berlin und sein Bekenntnis zur Masse.
Was darf Kunst kosten? Eine Berliner Diskussion.

Ein Interview mit Tunçay Kulaoglu, Co-Leiter des Ballhauses Naunynstraße, über Erdogan, Istanbul und Berlin.

Die Schriftstellerin Judith Kerr über das Berlin ihrer Kindheit, den Seehund des Vaters – und ihren 90. Geburtstag am Freitag.

Die Kluft zwischen Künstlern und Politikern in der Stadt wird immer größer. Steigende Mieten und schwindende Räume setzen den Freien zu: ein Rundgang durch die Szene.
Als der Brandbrief von Lehrern der Neuköllner Rütli-Schule Schlagzeilen machte, schrieb Lutz Hübner sein Stück "Aussetzer". Es handelt von aggressiven Schulversagern und hilflosen Pädagogen. Jetzt ist das gefeierte Drama am Grips-Theater zu sehen.

Das Hebbel am Ufer blickt in den Nahen Osten: Ein Gespräch mit dem libanesischen Performer Rabih Mroué, der Mittwochabend das bis Sonntag laufende Nahost-Festival eröffnet.

Diese Diva vergisst man nie: Judy Winter begeistert in „Hildegard Knef – Der Teufel und die Diva“ von Fred Breinersdorfer und Katja Röder im Theater am Kurfürstendamm.

Politisch, persönlich, pubertär: Starke Stücke beim Berliner Theatertreffen der Jugend.

Vor dem Abflug nach Stuttgart: Armin Petras über seine Intendanz am Maxim Gorki Theater, die Berliner Konkurrenz – und Mannschaftswechsel.

Die 21-jährige Theaterschauspielerin Julia Häusermann erhält den Alfred-Kerr-Preis.
Theatertreffen Berlin: Auch der Stückemarkt feiert Jubiläum – und ist mit 35 Jahren noch auffallend jung geblieben.
In „12-Spartenhaus“ überlässt Vegard Vinge das Publikum im Prater der Volksbühne sich selbst.

Der einst legendäre Berliner Fußballklub Türkiyemspor kommt auf die Bühne des Ballhauses Naunynstraße. Wir haben die Theatermacher Neço Çelik und Imran Ayata getroffen. 90 Minuten am Spielfeldrand.

Als „Medea“ eröffnet sie heute das Theatertreffen: Schauspielerin Constanze Becker über alte Griechen, die Geldstadt Frankfurt und das hippe Berlin.