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Paul Kreiner

Rom - Der Parteichef der italienischen Sozialdemokraten, Pier Luigi Bersani, soll versuchen, „so schnell wie möglich“ eine Regierung „mit sicherer parlamentarischer Unterstützung“ zu bilden. Damit hat ihn Staatschef Giorgio Napolitano am Freitagabend formell beauftragt.

Von Paul Kreiner
Erzbischof Jorge Mario Bergoglio ist Papst Franziskus I.

Er macht es spannend, lässt die Menge auf dem Petersplatz warten. Doch endlich fallen die erlösenden Worte: Habemus Papam. Und dann steht Franziskus im Papstgewand auf der Loggia. Aber viele fragen an diesem Abend: Wer ist das eigentlich?

Von
  • Paul Kreiner
  • Sandra Weiss
Im Namen des Papstes. Doch wie kommen sie eigentlich dazu?

Bevor ein Kardinal zum Papst wird, muss er die Wahl nicht nur anerkennen, er muss sich auch einen neuen Namen geben. Wir sagen ihnen, wie die Päpste zu ihren Namen kommen – und was sie sich dabei gedacht haben.

Von Paul Kreiner
Die Öfen in der sixtinischen Kapelle.

Am Dienstag beginnt das Konklave. Am Ende steigt weißer Rauch auf und es gibt einen neuen Papst. Die Kardinäle werden bis dahin strikt abgeschirmt - Internet, Handy oder Zeitungen sind verboten.

Von Paul Kreiner
Kardinäle vor Kameras: Der portugiesische Kardinal Jose Saraiva Martins am Montag in Rom auf dem Weg zum Treffen mit den Amtsbrüdern

Die meisten Kardinäle haben sich bereits in Rom für die Vorgespräche zum Konklave eingefunden. Doch über die Skandale der letzten Jahre im Vatikan sollen sie nur unter der Hand informiert werden.

Von Paul Kreiner

Er ist der bisher am längsten amtierende deutsche Papst der Geschichte, er schuf ein bedeutendes theologisches Werk, aber es gelang ihm nicht, die Vatikanbank aus den Schlagzeilen zu bekommen: Joseph Ratzinger wurde verehrt und kritisiert. Ein Überblick über sein Wirken in den vergangenen acht Jahren.

Von Paul Kreiner

Plötzlich ist Frühling in Rom. Und Benedikt XVI. wirkt fast heiter bei seinem letzten öffentlichen Auftritt. Sein Herz sei voller Freude und Dankbarkeit, sagt der Papst. Aber dann wird er nochmal deutlich. Zur Rettung der eigenen Ehre.

Von Paul Kreiner

Italien hat sich in die Unregierbarkeit gewählt. Wer die Politik künftig gestalten soll, ist unklar. Auch über Neuwahlen wird schon spekuliert. Was muss jetzt passieren? Und was bedeutet das Votum der Italiener für die deutsche Europapolitik?

Von Paul Kreiner
Vor der Entscheidung. In einem Wahlbüro in Rom werden die Stimmzettel vorbereitet. Die Italiener konnten am Sonntag und Montag abstimmen.

Italien bräuchte eine stabile und handlungsfähige Regierung. Wenn es aber so chaotisch weitergeht wie mit den Prognosen und Hochrechnungen am Wahlabend, lässt sich nur das Schlimmste befürchten. Eine Analyse.

Von Paul Kreiner
In manchen Gegenden wird Berlusconi bei den Wahlen vom 24. und 25. Februar erneut gewinnen, zum Beispiel in der wohlhabenden norditalienischen Region Veneto.

In der reichen italienischen Hightech-Region Veneto will eine Mehrheit Berlusconi tatsächlich abermals wählen. Ausgerechnet den Politiker, der große Schuld an der Krise hat, die sie nun so hart trifft. Aber viele denken hier: besser der alte Hallodri als die Linke.

Von Paul Kreiner

Die Generalaudienz nach der Rückzugsankündigung ist eine heitere Sache – Benedikt XVI. wirkt gelöst.

Von Paul Kreiner
Er geht: Papst Benedikt XVI.

Vermeide jeden Bruch – diese Maxime hat Benedikt XVI. fast ängstlich verfolgt. In wenigen Sätzen ändert er nun mit einem Schlag alles. Nur auf den ersten Blick ist der Papst jetzt davon abgewichen.

Von Paul Kreiner
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