zum Hauptinhalt
Autor:in

Paul Kreiner

Rom - Für Silvio Berlusconi steht fest: Italiens Justiz ist fest in der Hand der Linken. „Rote Roben“ eben.

Von Paul Kreiner

Zeitgenössische Architektur hat in der Ewigen Stadt einen schweren Stadt. Doch jetzt verblüfft die Bibliotheca Hertziana, ein deutsches Forschungsinstitut zur Kunstgeschichte, ganz Rom mit einem spektakulären Neubau.

Von Paul Kreiner
Dampfender Stein. Kleine Gaslöcher zeugen von dem ungeheuerlichen Vulkan, der sich unter der Erde befindet.

Bei Neapel liegt nicht nur der Vesuv, sondern auch der unsichtbare Supervulkan „Campi Flegrei“. Forscher fürchten das Schlimmste, denn als diese "brennenden Felder" vor 39 000 Jahren das letzte Mal hochgingen, wurde alles Leben im Umkreis von 100 Kilometern ausgelöscht.

Von Paul Kreiner
Selbst in Prozesse verwickelt: Parteichef Silvio Berlusconi. Foto: dpa

Italiens Parteien haben ihre Bewerberlisten fürs Parlament eingereicht. Damit beginnen die fünf heißen Wochen des Wahlkampfs.

Von Paul Kreiner
Auf Umwegen. Mario Monti behält sein Senatorenmandat. Italiens Wahlgesetz erlaubt es ihm, dass er sich nicht selbst um die Gunst der Wähler bewerben muss.Foto: Giuseppe Lami/dpa

Italiens Premier Monti führt ein Bündnis der Mitte in den Wahlkampf – um seine Reformen zu retten.

Von Paul Kreiner
Zwei Flaggen, ein Programm: Mario Monti machte am Sonntag deutlich, dass er eher mehr als weniger Europa für Italien will.

Der scheidende Premier will’s wieder werden – seine "Agenda Monti" dürfte weitere Einschnitte bedeuten. Kritik übt der "Techniker" in Italiens Führungsspitze nicht nur am offensichtlichen Populismus Berlusconis.

Von Paul Kreiner
Silvio Berlusconi fühlt sich zum Retter Italiens berufen – nur wovor?

Um erfolgreich kandidieren zu können, muss Silvio Berlusconi nicht nur weiter Sprüche klopfen, sondern auch seine Partei organisieren. Dafür braucht der frühere Ministerpräsident noch Zeit. Das wiederum könnte Mario Monti nützen, falls der amtierende Premier sich der Wahl im kommenden Jahr stellen will.

Von Paul Kreiner

Die Menschen sind von der Politik von Regierungschef Mario Monti enttäuscht, die Wirtschaft hat große Probleme. Jetzt will auch noch Silvio Berlusconi zurück an die Macht. Wohin steuert das Land und was wollen die Italiener?

Von Paul Kreiner
Frohe Botschaft. Papst Benedikt XVI. muss sich kurzfassen. Foto: dpa

Mit welchen Methoden Minderjährige unfreiwillig zu ADAC-Mitgliedern wurden.

Von Paul Kreiner
Neben dem englischsprachigen Konto „@pontifex“ gibt es sieben weitere in anderen Sprachen, darunter „@pontifex_de“ auf Deutsch.

Die katholische Kirche ist schon sehr präsent in der Welt der neuen Medien. Jetzt ist der Papst bei Twitter angemeldet. Das gab der Vatikan nun bekannt. Papst Benedikt XVI.ist damit der erste Papst überhaupt auf Twitter.

Von Paul Kreiner
Twittern und päpstliche Terminologie - das passt.

Die Pfarreien sterben, es lebe die Community. Papst Benedikt fischt ab Montag im Web nach Followern. Der Vatikan feiert vorab, unser Autor ist gespannt. Denn dass wichtige Botschaften am besten in 140-Zeichen-Häppchen serviert werden, wusste schon Moses.

Von Paul Kreiner
console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })