
Franziskus fordert: Leer stehende Kircheneinrichtungen sollen nicht mehr zu Hotels werden. Erstes Gespräch n Rom über die Kurienreform mit Kardinälen und Erzbischöfen.
Franziskus fordert: Leer stehende Kircheneinrichtungen sollen nicht mehr zu Hotels werden. Erstes Gespräch n Rom über die Kurienreform mit Kardinälen und Erzbischöfen.
Endlich steht der Termin fest. Am nächsten Montag beginnt vor Giglio die großangelegte Bergung des havarierten Kreuzfahrtschiffs Costa Concordia, wenn das Wetter nicht einen Strich durch die Rechnung macht. Es ist eine Herkulesaufgabe.
Mit allen Mittel versucht Italiens Ex-Premier Berlusconi trotz Verurteilung im Parlament zu bleiben. Aber nicht nur er spielt auf Zeit. Seine Gegner verschieben die Abstimmung über ihn um einen Tag.
EU-Ratspräsident Van Rompuy fordert von Russland, sich für eine diplomatische Lösung im Syrienkonflikt einzusetzen. Auch UN-Generalsekretär Ban Ki Moon wird am G-20-Gipfel teilnehmen und einen vorläufigen Bericht zum Giftgaseinsatz geben.
"Nie wieder Krieg", ruft der Papst. Und überall auf der Welt beten Christen dafür. Aber auch Muslime, Juden, Christen und Buddhisten schließen sich dem Aufruf des Papstes an. Der schreibt dann sogar einen Brief an das Treffen der Weltenführer im russischen St. Petersburg.
Die großen italienischen Mode- und Luxusfirmen kennen keine Krise - weil der Export läuft und die Touristen gerne einkaufen.
Franziskus setzt mit Pietro Parolin wieder auf einen gelernten Diplomaten.
Venedigs Bürger laufen gegen die Pläne ihres Stadtchefs Sturm – er will den Canal Grande sicherer machen.
Der Canal Grande soll nach mehreren Kollissionen und einem Todesfall endlich sicherer werden. Doch die Bevölkerung wehrt sich gegen die Pläne des Bürgermeisters
Der Koalitionspartner, also die Sozialdemokraten, soll ihm seinen Senatssitz retten. Sonst, droht Berlusconis Partei, werde man aus der Regierung austreten. Dabei ist die rechtliche Lage ganz klar: Wer zu mehr als zwei Jahren Haft verurteilt wurde, muss aus dem Parlament ausscheiden.
Mit Transparenz, Untersuchungen und schärferen Regeln kämpft der Vatikan für ein sauberes Image. Bis Jahresende sollen alle 18.900 Konten durchleuchtet sein.
Italiens Staatschef würde das Gesuch beizeiten „objektiv und streng“ prüfen Ob der rechtskräftig Verurteilte seinen Sitz im Senat behalten kann, lässt Napolitano allerdings offen.
Sechs Flüchtlinge ertrunken / Schleuser manövrierten Boot offenbar an Italiens Küstenwache vorbei.
Beim Versuch, an Siziliens Ostküste an Land zu gehen, sterben sechs Menschen. Die Flüchtlinge aus Syrien und Ägypten waren zusammen mit 94 anderen auf einem Fischerboot im Mittelmeer unterwegs.
Seit dem Urteil gegen Silvio Berlusconi sind zehn Tage verstrichen. Aber der alte Mann sperrt sich gegen den Abtritt. Und Italien erlebt erneut, dass es von ihm ins Chaos geführt wird. „Haltet euch bereit für alles“, lautet die Devise in den Parteien. In allen.
Zwischen Marina und Silvio Berlusconi passt kein Haar. Geschweige denn ein Blatt Papier.
Zwischen Marina und Silvio Berlusconi passt kein Haar. Geschweige denn ein Blatt Papier.
Bei einer Demonstration seiner Anhänger in Rom verzichtet Berlusconi auf politische Scharfmacherei - vielmehr fordert er von Regierung und Parlament eine Fortsetzung der Arbeit im Kampf gegen die Wirtschaftskrise.
In Italien hat sich ein Despotentum entwickelt – daran wird auch das Urteil gegen Ex-Regierungschef Silvio Berlusconi nichts ändern. Denn den Sinn für wirkliche Demokratie hat er den Italienern systematisch ausgehöhlt.
Silvio Berlusconi ist verurteilt. Seine Partei ist jedoch an der Regierung beteiligt, die Abgeordneten bauen nun eine Drohkulisse auf. Keiner weiß, ob Berlusconi nun noch an der Großen Koalition festhält: Wie geht es weiter mit Italiens Politik?
In Italien hat sich ein Despotentum entwickelt – daran wird das Urteil nichts ändern
Mussolini ließ die berühmte Via dei Fori Imperiali zu einer Prunk- und Protzallee ausbauen. Dabei ging er rabiat vor. Jetzt wird ein Teil der Straße im Herzen Roms für den Verkehr gesperrt.
Silvio Berlusconi ist rechtskräftig und endgültig zu vier Jahren Haft verurteilt, die Entscheidung des Mailänder Kassationsgerichts wird ihm persönlich zugestellt. Was passiert jetzt?
Das Urteil gegen Silvio Berlusconi spaltet Italien – und noch mehr die Politiker, die nun über Konsequenzen diskutieren müssen. Berlusconi macht seinem Ärger dagegen in einer Fernsehansprache Luft.
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