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Paul Kreiner

Die havarierte Costa Concordia vor Giglio.

Endlich steht der Termin fest. Am nächsten Montag beginnt vor Giglio die großangelegte Bergung des havarierten Kreuzfahrtschiffs Costa Concordia, wenn das Wetter nicht einen Strich durch die Rechnung macht. Es ist eine Herkulesaufgabe.

Von Paul Kreiner
Die Teilnehmer beim G-20-Gipfel.

EU-Ratspräsident Van Rompuy fordert von Russland, sich für eine diplomatische Lösung im Syrienkonflikt einzusetzen. Auch UN-Generalsekretär Ban Ki Moon wird am G-20-Gipfel teilnehmen und einen vorläufigen Bericht zum Giftgaseinsatz geben.

Von
  • Paul Kreiner
  • Elke Windisch
In tiefer Sorge. Papst Franziskus befürchtet die Ausweitung des Kriegs in Syrien.

"Nie wieder Krieg", ruft der Papst. Und überall auf der Welt beten Christen dafür. Aber auch Muslime, Juden, Christen und Buddhisten schließen sich dem Aufruf des Papstes an. Der schreibt dann sogar einen Brief an das Treffen der Weltenführer im russischen St. Petersburg.

Von Paul Kreiner
Hauptverkehrsader. Auf dem Canal Grande in Venedig kommt es regelmäßig zu Zusammenstößen und Unfällen. In den Stoßzeiten sind auf der Wasserstraße bis zu 250 Fahrzeuge pro Stunde unterwegs. Foto: dpa

Venedigs Bürger laufen gegen die Pläne ihres Stadtchefs Sturm – er will den Canal Grande sicherer machen.

Von Paul Kreiner
Engstelle. Der Canal Grande mit der berühmten Rialto-Brücke

Der Canal Grande soll nach mehreren Kollissionen und einem Todesfall endlich sicherer werden. Doch die Bevölkerung wehrt sich gegen die Pläne des Bürgermeisters

Von Paul Kreiner
Mann mit gefalteten Händen

Der Koalitionspartner, also die Sozialdemokraten, soll ihm seinen Senatssitz retten. Sonst, droht Berlusconis Partei, werde man aus der Regierung austreten. Dabei ist die rechtliche Lage ganz klar: Wer zu mehr als zwei Jahren Haft verurteilt wurde, muss aus dem Parlament ausscheiden.

Von Paul Kreiner
Gute Miene. Italiens früherer Regierungschef Silvio Berlusconi winkt seinen Unterstützern bei einer Protestkundgebung in Rom gegen seine Verurteilung wegen Steuerhinterziehung zu. Foto: Alessandro Bianchi/ Reuters

Italiens Staatschef würde das Gesuch beizeiten „objektiv und streng“ prüfen Ob der rechtskräftig Verurteilte seinen Sitz im Senat behalten kann, lässt Napolitano allerdings offen.

Von Paul Kreiner

Seit dem Urteil gegen Silvio Berlusconi sind zehn Tage verstrichen. Aber der alte Mann sperrt sich gegen den Abtritt. Und Italien erlebt erneut, dass es von ihm ins Chaos geführt wird. „Haltet euch bereit für alles“, lautet die Devise in den Parteien. In allen.

Von Paul Kreiner
"Alles aufgeklärte Wissen über den Sinn und die Funktion der Gewaltenteilung in einem zivilisierten Rechtsstaat hat Berlusconi zerrüttet":

In Italien hat sich ein Despotentum entwickelt – daran wird auch das Urteil gegen Ex-Regierungschef Silvio Berlusconi nichts ändern. Denn den Sinn für wirkliche Demokratie hat er den Italienern systematisch ausgehöhlt.

Von Paul Kreiner
Verurteilt: Italiens Ex-Regierungschef Silvio Berlusconi

Silvio Berlusconi ist rechtskräftig und endgültig zu vier Jahren Haft verurteilt, die Entscheidung des Mailänder Kassationsgerichts wird ihm persönlich zugestellt. Was passiert jetzt?

Von Paul Kreiner
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