
Eine Woche lang machte das Projekt "komm auf Tour" in Spandau Station. Mehr als 1300 Jugendliche erforschten hier ihre Fähigkeiten.
Eine Woche lang machte das Projekt "komm auf Tour" in Spandau Station. Mehr als 1300 Jugendliche erforschten hier ihre Fähigkeiten.
Seit heute stauen sich die Fahrzeuge auf dem Brunsbütteler Damm. Bis Mitte August wird der nördliche Straßenrand umgebaut.
Die Eröffnung der Mensa des Kant-Gymnasiums ist schon mehr als ein halbes Jahr verzögert. Grund ist eine rätselhafte Verunreinigung des Trinkwassers.
Die dringend benötigte Erweiterung des Vereinsgeländes der Spandauer Kickers am Brunsbütteler Damm kann jetzt endlich begonnen werden.
Die Älteren unter uns werden sich erinnern: Die Ruine am Bahnhof Spandau war mal eine Post. Lesen Sie hier den Tagesspiegel-Archivtext über die Schließung 1995/1996.
Bewegte Bilder mit Musikuntermalung: Jetzt wird die Delle in der Neuendorfer Straße auch noch zum Videohit auf YouTube und Facebook. Ihre langjährige Existenz verdankt sie indessen der Verkehrslenkung.
Für Blumen in Parks und auf Plätzen fehlt den Bezirken das Geld - nicht nur am Viktoria-Luise-Platz. Es reicht gerade noch für Baum- und Rasenpflege.
Die Straße wird immer mehr zur Rennstrecke. Tempo 30 und geänderte Vorfahrt könnten das ändern.
Die BVV beauftragte das Bezirksamt, beim Berliner Immobilienmanagement auf einen zügigen Vertragsabschluss zu drängen.
Eine ulkige Debatte, eine leidenschaftliche BVV: Spandaus Politik diskutiert über die Existenz einer Bodenwelle. Na denn: Wir sind mal hingefahren.
Mit einem entsprechenden Verbot soll Spandau aus Sicht der Bezirksverordneten ein Zeichen setzen.
Äääh, hat hier jemand die Bodenwelle gesehen? Die Sitzungen der Spandauer Bezirksverordnetenversammlung gleichen manchmal eher einer Doku-Soap. Ein Ortstermin.
Fast 70 Standorte für zehntausende Flüchtlinge sind bekannt. Manche Bezirke suchen noch, Reinickendorf ist verärgert, die CDU irritiert.
Gleich mit 94 neuen Projekten will der Bezirkbehinderten Menschen das Leben erleichtern. Die Maßnahmen sind in dem Aktionsplan aufgelistet.
Radfahrer wollen nicht länger Verkehrsteilnehmer zweiter Klasse sein. Der Senat ist skeptisch. Bezirke wie Spandau und Pankow sind sich uneins.
Autofahrer in Spandauer stecken in der Falle: Gleich zwei Hauptausfallstraßen sind ein Nadelöhr. Und die Freybrücke ist jetzt schon zehn Monate in Verzug.
50.000 Autos täglich und immer Stau. Viele weichen auf die Parallelstraße aus - und rasen? Die Polizei hat nachgemessen.
Kinder und Senioren bereiteten gemeinsam eine Opernaufführung vor - am Freitag geht das Stück über die Bühne.
Nirgendwo in Berlin sind die Mieten niedriger als im Bereich Heerstraße-Nord in Spandau. Kein Wunder, denn immer mehr Hartz IV-Empfänger, deren bisherige Wohnungen in zu Szenevierteln avancierten Innenstadtbezirken unbezahlbar geworden sind, finden hier am Stadtrand Zuflucht. Bezirksamt und Quartiersmanagement kämpfen gegen die Ghettoisierung.
In Reinickendorf ziehen Flüchtlinge in die Turnhalle auf dem Hof einer Grundschule. Eltern protestieren, weil sie um die Sicherheit ihrer Kinder fürchten.
Nachts dürfen aus Biberschutz-Gründen keine Privatfahrzeuge auf der Haselhorster Rhenaniastraße fahren - aber niemand hält sich daran. Eine Schranke oder ein Blitzer könnten das ändern, die Installation scheitert aber an politischem Widerstand.
Bei der Berliner Charterfluggesellschaft Germania hatte man einst große Pläne: Doch eine Tochtergesellschaft in Afrika und einen Streit der Erben des Firmengründers haben die Airline ausgebremst.
Während Air France die Luftstraßen nahe der irakischen Grenze nicht mehr nutzt, überfliegen Fluggesellschaften wie Air Berlin oder Lufthansa das Gebiet.
Besuch bei Ryanair-Chef Michael O'Leary in Dublin. Der Ire stänkert in Richtung Berlin: Den Flughafen Tempelhof zu schließen war „verdammter Unsinn“, sagt er - und fordert einen Weiterbetrieb von Tegel.
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