
Wegen der Coronavirus-Pandemie werden große Tagungen abgesagt. Nun sollen vermehrt internetbasierte Alternativen den Austausch ermöglichen.
Wegen der Coronavirus-Pandemie werden große Tagungen abgesagt. Nun sollen vermehrt internetbasierte Alternativen den Austausch ermöglichen.
Technische Probleme und Folge der Pandemie: Statt in diesem Sommer soll der Mars-Rover der europäischen Raumfahrtorganisation Esa erst 2022 abheben.
Den großen Mond, gut 380.000 Kilometer entfernt, zuletzt 1972 von Menschen besucht, kennt jeder. Aber es gibt zurzeit noch einen weiteren Begleiter.
174 Erschütterungen in acht Monaten hat die Nasa-Sonde Insight auf dem Mars gemessen. Das lässt Rückschlüsse auf den Aufbau des Roten Planeten zu.
Sie ist so berühmt, dass der Nachfolger genauso heißen soll. Doch die "Polarstern II" ist ferner denn je. Dafür soll die neue „Meteor“ 2024 in Dienst gehen.
Es ist das am weitesten entfernte Objekt, das je von einer Sonde erforscht wurde. Jetzt wurden Bilder und Daten von „Arrokoth“ aus dem Kuipergürtel analysiert.
Die Idee einer Sonnen-Sonde hatte ein Potsdamer Forscher schon 1994. Seit heute morgen ist der Solar-Orbiter endlich auf dem Weg zu dem Stern.
„Solar Orbiter“ ist am frühen Montagmorgen ins All gestartet, um das Magnetfeld unseres Sterns zu erforschen. Mit an Bord ein Hightech-Instrument aus Potsdam.
Die „Polarstern“, nahe des Nordpols eingefroren, macht zurzeit Schlagzeilen. Doch die deutsche Forschungsflotte ist überaltert. Die Politik lässt sich Zeit.
Allmählich verliert sich das Gespür für Schnee: In Europa hat sich die mittlere Schneehöhe seit 1951 um rund zwölf Prozent pro Dekade reduziert. Das hat Folgen.
Allmählich verliert sich das Gespür für Schnee: In Europa hat sich die mittlere Schneehöhe seit 1951 um rund zwölf Prozent pro Dekade reduziert. Das hat Folgen für die Psyche im Winter und die Entwicklung von Pflanzen.
In München und den Niederlanden basteln Start-ups am Solarmobil. Die Erfolgsaussichten sind noch dürftig – nun soll eine Crowdfunding-Kampagne helfen.
Forscher warnen: Die Menge an Energie in Form von Wärme, die der Mensch in die Ozeane gesteckt habe, entspricht 3,6 Milliarden Atombombenexplosionen.
UStarlink-Satelliten sollen das Internet in die letzten Winkel bringen. Doch Astronomen und Romantiker fürchten um den Blick ins All. Und nicht nur das.
Von der Raumfahrt über Medizin und Klimaforschung bis zu den Digital Humanities: Was könnte in der Wissenschaft in den 2020er Jahren an Durchbrüchen kommen?
Viele Forscher opfern die Festtage ihrer Profession – wie Astronaut Luca Parmitano, der Heiligabend auf der Internationalen Raumstation erlebt. Mit Video-Interview.
Extreme Umwelten meistern, Kinder erziehen, Hunde verstehen, in passender Gesellschaftsform besseren Sex haben – sieben Buchtipps der Wissenschaftsredaktion.
Unser Kosmos entstand anders, als es in Lehrbüchern steht, glaubt die Kosmologin Anna Ijjas. Sie geht von einem „Urprall“ aus. Doch ihre Theorie ist umstritten.
Automatisierte Binnenschiffe könnten manches Transportproblem der Städte lösen. In Berlin arbeiten zwei Forschungsteams am Wasserverkehr der Zukunft.
Der Kernreaktor im Süden Berlins wird abgeschaltet. Geforscht wird künftig mit Synchrotronstrahlung
Es ist nur eine Frage der Zeit, bis ein Asteroid auf die Erde zufliegt – deshalb brauchen wir Gegenmaßnahmen, sagt der Geophysiker Kai Wünnemann. Ein Interview.
Nach zwölf Männern gehört endlich eine Frau aus Deutschland ins All. Darin unterstützt fast jeder die Initiative „Die Astronautin“. Nur zahlen will niemand.
Das erste Bild eines Schwarzen Lochs ging in diesem Jahr um die Welt. Nun wollen Forscher das in der Mitte der Milchstraße fotografieren - und sogar filmen.
Der Anstieg des Meeresspiegels wird erst sehr viel später stoppen, selbst wenn jetzt alle Länder die Vorgaben des Pariser Klimaabkommens strikt umsetzen würden.
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