
Die Esa sucht ab März wieder Astronauten, und das explizit „m/d/w“. Wer es schafft, fliegt vielleicht zum Mond.
Die Esa sucht ab März wieder Astronauten, und das explizit „m/d/w“. Wer es schafft, fliegt vielleicht zum Mond.
Er bekam für seine größte Entdeckung sogar den Nobelpreis. Er erforschte außerdem den „nuklearen Winter“ und gilt als „Vater des Anthropozän“.
Wie lassen sich E-Mails und Chats wirklich sicher verschlüsseln? Quantenkommunikation könnte die Lösung sein. Doch in der Praxis gibt es noch Probleme.
Die Esa und die Nasa wollen den Jupitermond Europa besuchen. Der Ozean unter seiner Eisdecke könnte bewohnt sein.
Warum Esa-Chef Johann-Dietrich Wörner bereits Ende Februar seinen Posten für den Nachfolger Josef Aschbacher räumen will.
Die Kombination verschiedener Materialien liefert mehr Strom als eine herkömmliche Zelle aus Silizium. Damit könnte der Preis für Solarstrom deutlich sinken.
Weltweit entstehen neue Konzepte. Auch ein Berliner Team arbeitet an einer Technologie, die Kernkraftwerke zukunftsfähig machen soll.
Nach mehr als 40 Jahren ist es wieder gelungen, Material vom Mond zu holen. Nach der Rückkehr einer chinesischen Sonde erhoffen sich Forscher neue Erkenntnisse.
1,8 Milliarden Objekte enthält der neue Sternenkatalog. Die Daten sind ein Schatz für Astrophysik und Raumfahrt.
Der deutsche Astrophysiker erhält nun die höchste Ehrung für Forschende. Was er über gefräßige schwarze Löcher denkt und vom nächsten Superteleskop erwartet.
Es war lange das größte Radioteleskop der Welt, Kulisse für Filme wie "Contact" und "Golden Eye" und sendete Botschaften an die Aliens. Damit ist nun Schluss.
Ausgerechnet das Allerweltselement könnte helfen, das Speicherproblem für Wind- und Sonnenenergie zu lösen. Womöglich ermöglicht es sogar ein zweites, klimafreundliches Leben für Kohlekraftwerke.
Schon als Kind löcherte Heino Falcke seine Eltern mit unzähligen Fragen. Als Professor für Radioastronomie macht seine Neugier auch vor den größten Rätseln des Universums nicht Halt.
Passagierflugzeuge sollen noch in diesem Jahrzehnt wieder die Schallmauer durchbrechen: Leiser, sparsamer und mit Ökosprit.
In ein paar Tagen wird die Sonde „Osiris-Rex“ Proben von dem Asteroiden nehmen. Und zur Erde bringen. Wenn alles klappt.
Eine Berliner Forscherin erhält den Nobelpreis für Chemie – und die Wissenschaftsstadt jubelt. Reaktionen auf die Auszeichnung von Emmanuelle Charpentier.
Die Berliner Nobelpreisträgerin Emmanuelle Charpentier trat noch am Mittwochnachmittag vor die Öffentlichkeit der Stadt. Ihre Botschaft: Sie möchte Frauen ermutigen, sich der Forschung zu verschreiben.
Drei Nobelpreis-Geehrte haben die Existenz von Schwarzen Löchern nachgewiesen. Das nächste Ziel ist es, Einstein zu widerlegen.
Ein Endlager für stark Wärme entwickelnden Atommüll ist eine Generationenaufgabe. Gibt es andere Optionen, um die Menge des strahlenden Mülls zu verringern?
Mit dem Event Horizon Telescope beobachten Forschende Schwarze Löcher. Jetzt interpretieren sie turbulente Vorgänge in der Galaxie Messier 87.
Auch ohne Weltraumbahnhof ist Berlin einer der größten Standorte der Raumfahrtindustrie. Von hier kommen aktuelle Satellitenbilder und Spitzen-Fachkräfte.
Die deutschen Baumbestände leiden - am Klimawandel. Unterwegs mit Forschern, die ihnen bei der Selbstheilung helfen wollen. Doch dafür wird sich viel ändern müssen.
Das Einstein-Teleskop soll neue Einblicke ins Universum ermöglichen, etwa in symbiotische Beziehungen zwischen Schwarzen Löchern und Galaxien. Ein Gespräch mit der Astrophysikerin Alessandra Buonanno.
An Turbinen sterben viele Fische. Mithilfe eines Roboterfisches wollen Forscher etwas dagegen unternehmen.
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