
Vorbei: Nach zwei Jahren Forschungsarbeit am Kometen Tschurjumow/Gerassimenko hat die Sonde das letzte Signal geschickt. Was die Mission erfolgreich gemacht hat und was schief ging, lesen Sie hier.
Vorbei: Nach zwei Jahren Forschungsarbeit am Kometen Tschurjumow/Gerassimenko hat die Sonde das letzte Signal geschickt. Was die Mission erfolgreich gemacht hat und was schief ging, lesen Sie hier.
Elon Musk hat einen ambitionierten Plan: Er will mit Raumschiffen für 100 Passagiere den Mars besiedeln. Schon 2024 könnte es losgehen - behauptet er.
Ist es wirklich schlimm, wenn bestimmte Tiere und Pflanzen aussterben? Ja, denn Artenvielfalt hilft der Natur, besser mit Veränderungen klar zu kommen. Das nutzt auch dem Menschen. Ein Kommentar.
Die Raubtiere breiten sich in Deutschland immer weiter aus – zum Ärger etlicher Landwirte. Zäune und Gummigeschosse sollen die Tiere abhalten.
Mark Zuckerberg und seine Frau Priscilla Chan wollen, dass bis 2100 alle Krankheiten heilbar oder wenigstens behandelbar sind. Dafür starten sie jetzt eine Forschungsinitiative.
In Deutschland gibt es immer mehr Wölfe, damit steigt das Potential für Konflikte. Auch gewaltsame Abwehr darf kein Tabu sein. Ein Kommentar.
In Belgien wurde erstmals einem minderjährigen Patienten Sterbehilfe gewährt - legal. Das provoziert heftigen Widerspruch, doch es gibt auch Befürworter.
In allen Bezirksverordnetenversammlungen wird die AfD vertreten sein und sieben Stadträte stellen. Die anderen Parteien haben teils erheblich verloren – insbesondere die CDU.
Das kürzlich umbenannte "Haus der Zukunft" muss sich einen neuen Chef suchen. Der Gründungsdirektor ist zurückgetreten.
Mit der Forderung, eine Ein-Kind-Politik einzuführen, hat sich der "Club of Rome" selbst entlarvt: Sein Ideal ist eine Welt ohne Menschen. Ein Kommentar.
Die Gezeiten ändern die Spannung im Untergrund – und erhöhen die Wahrscheinlichkeit, dass es kracht. Diesen Zusammenhang haben Forscher schon lange vermutet, doch ein Beweis fehlte.
Berlin bekommt 50 neue IT-Professoren - finanziert von Firmen und aus öffentlichen Mitteln. Sie sollen Verbindungen zu Medizin, Psychologie und Kunst herstellen.
50 neue IT-Professoren sollen die Digitalisierung vorantreiben – von der Archäologie bis zur Medizin. TU-Präsident Christian Thomsen erklärt im Interview, was das für Berlin bedeutet.
Medizin, Archäologie, in Kleidung integrierte Chips bis hin zu Forschungen zur digitalen Stadt: 50 zusätzliche Professoren am „Einstein-Zentrum für digitale Zukunft“ sollen die Forschung bündeln und die Disziplinen verbinden.
Mit einer Methode, die auch von MacGyver stammen könnte, soll eine Sonde Staub und Körnchen sammeln und zur Erde bringen. Experten hoffen auf Impulse für einen künftigen Weltraum-Bergbau.
Der September ist ungewöhnlich warm. Die meisten Menschen freut das. Doch Landwirte und die Schifffahrt leiden.
Unser Tun hat gravierende Folgen für die Umwelt. Dennoch wäre es verfrüht, ein neues Erdzeitalter namens Anthropozän auszurufen. Ein Kommentar.
Einst von Siedlern eingeschleppt, durchwühlen die Tiere den Waldboden so stark, dass das Ökosystem deutlich verändert wird. Mehrere Pflanzen sind bedroht.
Kurz vor dem Ende der Rosetta-Mission spürt die Sonde den verschollenen Roboter "Philae" auf. Mit ihm gelang im November 2014 die erste weiche Landung auf einem Kometen.
Eine unsichtbare Gefahr für Wassertiere und Bauwerke aus Beton: Wegen der Braunkohlegewinnung in der Lausitz steigt die Sulfatbelastung in der Spree. Die Berliner Wasserbetriebe haben ganz andere Sorgen.
In diesen Nächten kann man bis zu 160 Leuchtspuren pro Stunde beobachten. Alles, was sonst noch im Weltraum los ist, gibt es bei der "Langen Nacht der Astronomie" in Berlin.
Wie lebt die Kuh, wie geht's dem Schwein? Das wird für Konsumenten immer wichtiger. Doch das Landwirtschaftsministerium agiert in Sachen Tierwohl zögerlich. Ein Kommentar.
Im Naturkundemuseum sind spektakuläre Bilder der Rosetta-Mission zu sehen – und ein Modell zum Anfassen. Am 30. September wird die Sonde auf dem Kometen aufsetzen.
Weltweit wird so viel gebaut, dass an vielen Orten Sand und Kies knapp werden. Wird der Sand aus dem Meer geholt, verändert das die Ökologie. Nun sollen Wüstensand und Baustoffrecycling helfen.
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