
Die angekündigten Gewitter blieben in Berlin am Wochenende aus. Die Vorhersage von Unwettern bleibt ein schwieriges Geschäft. Dafür soll das "normale" Wetter bald kiezgenau vorhergesagt werden.
Die angekündigten Gewitter blieben in Berlin am Wochenende aus. Die Vorhersage von Unwettern bleibt ein schwieriges Geschäft. Dafür soll das "normale" Wetter bald kiezgenau vorhergesagt werden.
Die Erdgasgewinnung mithilfe von Fracking ist heftig umstritten. Die Acatech, die Akademie der Technikwissenschaften, spricht sich nun in einer Stellungnahme gegen ein Verbot aus: Ein solches wäre wissenschaftlich nicht zu begründen.
Doch keine "Klimapause": Die globalen Durchschnittstemperaturen steigen ungebremst. Das behaupten Forscher, nachdem sie historische Messwerte erneut korrigiert haben. Offenbar war die Datenbasis nicht so gut, wie gedacht.
Binnen weniger Wochen stirbt die Hälfte der berühmten Saiga-Antilopen. Offenbar sind Bakterien daran beteiligt – aber nicht allein.
Mit Experimenten und ausgeklügelten Berechnungen versuchen Forscher, Pläne für Evakuierungen zu verbessern. Doch die Algorithmen haben Grenzen.
Immer mehr Satelliten im Orbit und wachsendes Interesse an Rohstoffen anderer Himmelskörper. Die bisherigen Verträge müssen überarbeitet werden, fordern Experten auf einer Tagung in Köln.
Wissenschaftler werden regelmäßig von Hackern angegriffen - auch von Geheimdiensten. Die Angriffe erfolgen "aus allen Himmelsrichtungen und praktisch ohne Pause".
Streit um erste Mikroben mit Zellkern: Diese Organismen tauchten eine Milliarde Jahre später auf als manche Forscher bislang glaubten. Die vermeintlich sensationellen Proben waren verunreinigt.
Weltberühmt wurde der US-amerikanische Mathematiker und Nobelpreisträger John Nash 2001 durch den Hollywoodfilm "A Beautiful Mind". Jetzt starb er 86-jährig gemeinsam mit seiner Frau bei einem Autounfall.
Der unbemannte Minishuttle der US Air Force hebt in Cape Canaveral ab. Er soll einen "Hall-Antrieb" testen. Außerdem bringt die Rakete den Prototypen eines Lichtsegels in den Orbit.
Das Zwei-Grad-Ziel ist willkürlich und zunehmend unrealistisch. Wenn überhaupt, so ist es allenfalls mit fragwürdigen Mitteln zu erreichen. Es ist Zeit, endlich ehrlich zu sein. Ein Kommentar.
Mehr Treibhausgase, aber die Temperatur stagniert. Möglicherweise hat der Pazifik die "fehlende" Wärme aufgenommen - und schiebt sie jetzt in den Indischen Ozean ab.
Spur der Verwüstung: Der Tornado von Bützow hinterlässt zahlreiche Verletzte und einen Millionenschaden. Nun beginnen die Aufräumarbeiten. Wann und wo der nächste Tornado kommt, können Meteorologen kaum vorhersagen.
In Pennsylvania wurden in Wasserproben Chemikalien gefunden, die mutmaßlich von Gasbohrungen stammen. Nach Ansicht der Forscher war die Hülle der Bohrlöcher schadhaft. Die Industrie wiegelt ab.
Die alte Kanzlermaschine fliegt heute erstmals für die Forschung: Während der wilden Flugmanöver herrscht in der Maschine Schwerelosigkeit, die Wissenschaftler für Experimente nutzen. Nicht jedem bekommt das.
Das Eis der Arktis schwindet, denn die Erderwärmung verläuft hier doppelt so schnell wie anderswo. Gleichzeitig wächst das Interesse an den dort lagernden Rohstoffen. Sie zu finden, ist aber schwer. Und der Abbau ziemlich teuer und kompliziert.
Das Berliner Institut für Gesundheitsforschung (BIG) hat offenbar einen Nachfolger für Ernst Rietschel gefunden: Einen Mediziner aus New York.
Das Schlimmste können wir aber abwehren.
Alle Versuche, Erschütterungen vorab zu erkennen, sind gescheitert. Der Zufall entscheidet, wie stark sie werden. Dennoch kann die Menschheit einiges tun, um schlimmen Schaden abzuwehren. Ein Kommentar.
Der Genforscher Klaus Rajewsky über gezielte Veränderungen im Erbgut von Embryonen - und warum es nötig ist, den Forscherdrang an dieser Stelle zu zügeln.
Der Sozialpsychologe Jens Förster will die mit fünf Millionen dotierte Humboldt-Professur nicht. Im vergangenen Jahr wurde der Vorwurf der Manipulation laut, die der Forscher aber bestreitet.
Weniger Bürokratie und ein funktionierender Flughafen. Experten erklären, wie die Gesundheitsforschung in Berlin vorankommen könnte.
Immer wieder treffen Brocken aus dem All die Erde. Eine Abwehr wie im Film "Armageddon" ist vorerst illusorisch. Vorbereiten muss sich die Menschheit trotzdem - vor allem auf kleine Geschosse. Ein Kommentar.
Wir müssen uns auf Asteroiden-Einschläge vorbereiten.
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