
In Berlin wird viel mit russischem Geld gebaut. Aber der Nachweis, dass Oligarchen mit Verbindungen zu Putin profitieren, ist schwierig - und das Geld längst weg.

In Berlin wird viel mit russischem Geld gebaut. Aber der Nachweis, dass Oligarchen mit Verbindungen zu Putin profitieren, ist schwierig - und das Geld längst weg.

Die Pläne für den Wiederaufbau der historischen Mitte nehmen Gestalt an. Kritiker befürchten, dass die Entwicklung eines lebendigen Stadtquartiers, das nicht nur Wohlhabende bewohnen sollen, am Druck des Marktes scheitern könnte.

6000 Bürger unterschreiben gegen die Umbaupläne von Investor Signa. Das verschärft die Kontroverse um den Karstadt-Umbau, den der Bausenator kräftig vorantreibt.

Der Senat führt eine Pflicht zur Begrünung der Dächer ein. Der Wohnungsverband BFW warnt vor den Kosten – die Vermieter an die Mieter weiterreichen können.

Starkicker Lionel Messi hat einen Burger für die bekannte Restaurantkette kreiert – der es in sich hat. Ein Besuch am Kurfürstendamm.

Das fast 700 Millionen Euro teure Humboldt-Forum wurde durch Stürme in Mitleidenschaft gezogen. Und die Freitreppe zur Spree scheitert wohl.

Gesundheitssenatorin Gote rechnet mit mindestens 20.000 Menschen, die aus der Ukraine nach Berlin flüchten könnten. Die Suche nach Unterkünften läuft.

Einer Studie von „Haus & Grund“ zufolge steigen die Einkommen in Berlin stärker als die Mieten. Doch das gilt nur für wenige und nur unter Umständen.

Sportverwaltung stellt Pläne vor und spricht von „ Neubau“ des Stadions – will aber Teile erhalten. Anwohner sind empört. Die Grünen wollen eine Krisensitzung.

23,8 Milliarden Euro zahlten Käufer für Häuser und Wohnungen in der Stadt in 2021. Das meldet der Gutachterausschuss für Grundstückswerte.

Nach dem Scheitern beim ersten Treffen wurde nun eine Vereinbarung getroffen: 20.000 neue ökologisch korrekte Wohnungen zu günstigen Mieten trotz explodierender Baupreise.

3,6 Billionen Euro kostet Klimaschutz im Wohnen bis zum Jahr 2045. Sieben Verbände fordern Subventionen vom Bund, damit die Mieten nicht in die Höhe schießen.

Berlins größter Wohnungsverband BBU hat eine Million Mietverträge ausgewertet. Für die Politik hat er eine schlechte Botschaft, für Brandenburg-Freunde eine gute.

Experten sehen den Immobilienmarkt als stabil an. Doch dass die Preise so stark steigen, gibt auch ihnen Rätsel auf. Ein Trend: Familien verlassen vermehrt die Städte.

Auf der Prioritätenliste des Senats stehen die Novelle der Bauordnung, die Expertenkommission zur Enteignung und die Neuordnung des Hermannplatzes.

Wer schneller bauen will, braucht BBU-Chefin Kern und FG-Bau-Chefin Schreiner an seiner Seite. Sie sagen, woran Berlin scheitert und was der Senat tun könnte.

Keine Grundstücke, viel Regulierung – das lässt die Preise der Wohnungen und das Alter der Käufer in Berlin immer weiter steigen.

Die Notbremse der energetischen KfW-Förderung war ein Schock für die Branche. Bauindustriechef Müller über die Folgen und die Explosion der Baukosten.

2017 übernahm die landeseigene Gewobag das Zentrum Kreuzberg am Kottbusser Tor. Vor die Tür wird niemand mehr gesetzt. Der Mieterrat hat dennoch genug zu tun.

Nach der Tagung des Neubau-Bündnisses sollte es eine gemeinsame Erklärung geben. Doch eine Einigung konnte noch nicht erzielt werden.

Gleich zu Beginn gab es Streit beim Treffen zur Linderung der Wohnungsnot. Anlass war ein vorab veröffentlichtes Papier. Wie es nun weitergeht.

Am Freitag tagt der Runde Tisch zum Neubau erstmals. Bausenator Andreas Geisel plädiert für einen freiwilligen Mietenstopp.

Der Senat hat seine Vorhabenliste gegenüber dem Koalitionsvertrag konkretisiert und erweitert. Eine Bauausstellung soll kommen. Doch bei Radwegen wird es länger dauern.

Die Präsidentin der Architektenkammer, Theresa Keilhacker, über den Zoff um die neue Senatsbaudirektorin, die Abrisspolitik von Land und Privaten und Rekonstruktion.
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