
Vor seinem Treffen mit Kanzlerin Merkel am Montag in Berlin beteuert Spaniens Regierungschef Rajoy in der Finanzaffäre um seine Volkspartei seine Unschuld. Er verspricht zudem mehr Transparenz.
Vor seinem Treffen mit Kanzlerin Merkel am Montag in Berlin beteuert Spaniens Regierungschef Rajoy in der Finanzaffäre um seine Volkspartei seine Unschuld. Er verspricht zudem mehr Transparenz.
Ein Korruptionsskandal erschüttert die Volkspartei des spanischen Regierungschefs Mariano Rajoy. Welche politischen Folgen könnte die Affäre haben?
Während der umstrittene Militäreinsatz gegen die islamistischen Geiselnehmer von der algerischen Regierung als "professionell" verteidigt, droht die Islamistengruppe mit weiteren Angriffen - vor allem gegen Frankreich.
Washington will den Kampf gegen die Hintermänner der Geiselnahme in Algerien aufnehmen – eine Marschroute für den Westen. Das wahre Ausmaß des Blutbads auf dem Gasfeld ist noch unklar, weil die algerischen Sicherheitsbehörden nur bruchstückhaft über Einzelheiten informieren.
In Algerien ist die Armee ohne Rücksicht auf Verluste vorgegangen, um die Geiseln zu befreien. Ohne Plan, mit massiver Waffengewalt und ziemlich blindwütig. Der Westen ist empört, braucht aber Algerien – die Kritik an der Militäraktion wird daher bald verstummen.
Die Geiselnahme in Algerien verschärft den Konflikt in Mali weiter. Droht in der Region ein Flächenbrand?
Madrid wirbt mit fertigen Sportstätten.
Spaniens König Juan Carlos hat seine Frau und das Volk gegen sich und wird immer kränker – an diesem Sonnabend wird er 75 Jahre alt.
Beim Amtsantritt vor einem Jahr galt Premierminister Mariano Rajoy als Hoffungsträger – doch die Lage für Land und Leute wird immer schlechter. Der Regierungschef verbreitet Optimismus und hält am Sparkurs fest. Die Wirtschaft aber drängt und will, dass Spanien Hilfen der EU annimmt.
Unter den Missbrauchsopfern sind deutsche Minderjährige / Spanische Polizei nimmt 28 Personen fest.
In der tunesischen Kleinstadt Siliana protestieren wütende Bürger seit Tagen gegen die Übergangsregierung.
Aus dem spanischen "Arturo“ wurde das katalanische „Artur“: Der Ministerpräsident der industriestärksten Region Spaniens kämpft für die Unabhängigkeit. Ein Porträt.
Der Parteienblock von Ministerpräsident Artur Mas gewinnt die vorgezogene Regionalwahl in Katalonien, verfehlt aber offenbar die absolute Mehrheit. Damit ist das Referendum zur Unabhängigkeit von Spanien aber noch nicht vom Tisch.
Am Sonntag wählen die Katalanen ein neues Parlament – Separatisten machen daraus ein Votum über die Unabhängigkeit von Spanien.
Vom König zum Bettler: "Wir brauchen mehr Iberoamerika", sagt Spaniens König Juan Carlos - und hofft auf Unterstützung aus Lateinamerika.
Am Donnerstag gab es Generalstreiks in Spanien, Portugal und Italien, der Verkehr und der öffentliche Dienst kamen zum Erliegen. Am Rande kam es zu Ausschreitungen, es gab Verletzte und Festnahmen.
Der Krisenmanager der „Prestige“-Ölpest ist heute Spaniens Premier – belangt wird aber der Kapitän.
Weniger Lohn, mehr Armut: Viele Portugiesen sehen in Angela Merkel die Schuldige für die portugiesische Misere. Die reist am Montag nach Lissabon und wird dort schon von der Protestbewegung erwartet, aber nicht willkommen geheißen.
Konservativer Triumph in Galicien – aber die Basken wollen weg von Madrid.
„Hirngespinste!“, sagt der spanische König Juan Carlos. Trotzdem werden in Katalonien die Rufe nach einem unabhängigen Staat immer lauter. Zum Beispiel am Sonntag beim Spiel des FC Barcelona gegen den Erzrivalen Real Madrid.
S&P senkt Rating – Märkte reagieren gelassen.
Mallorca importiert Müll aus ganz Europa.
Tunis/Madrid - „Tunesien ist weit davon entfernt, ein demokratisches Land zu sein“, sagt Lina Ben Mhenni, die wohl bekannteste Bloggerin des nordafrikanischen Landes. Die Polizei könne sich immer noch erlauben, „Bürger zu überfallen, zu vergewaltigen, zu foltern, zu töten“.
Die Krise trifft das spanische Militär hart. Das Land kann seine Armee nicht mehr unterhalten - und ist längst auch keine Jobmaschine mehr.
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