
Manchmal sind es eher die kleinen, alltäglichen Dinge, die viel über den Zustand einer Nation sagen und signalisieren, dass eine Gesellschaft in Not und in der Krise ist. Etwa Beobachtungen auf der Straße.
Manchmal sind es eher die kleinen, alltäglichen Dinge, die viel über den Zustand einer Nation sagen und signalisieren, dass eine Gesellschaft in Not und in der Krise ist. Etwa Beobachtungen auf der Straße.
Die Regierung in Lissabon macht nach heftigen Protesten einen Rückzieher beim Sparkurs. Die geplante Erhöhung der Sozialabgaben ist vorerst vom Tisch.
Der Billigflieger Ryanair gerät wegen Notlandungen in Spanien unter Druck. Die Grünen fordern einen Sonderbericht vom Verkehrsministerium.
Nachdem König Juan Carlos beim Volk in Ungnade gefallen ist, steigt Letizia zum Star der Monarchie auf. Sie hat ihre Rolle als künftige Königin gelernt. Aus der traurigen Prinzessin ist eine strahlende Repräsentantin geworden.
Hochverschuldete Regionalregierungen wollen Spielerstädte bauen lassen, um ihre Probleme zu lösen – das geht nicht ohne Proteste.
Am gleichen Tag, als die EZB über ihr künftiges Agieren in der Eurokrise beriet, besuchte die Bundeskanzlerin das Krisenland Spanien. Wie war die Atmosphäre in Madrid?
Immer mehr Bootsflüchtlinge versuchen, von der nordafrikanischen Küste aus nach Europa zu gelangen.
Die Eurokrise hat längst auch die Kultur erfasst. Sie leidet unter Kürzungen, Schließungen und einer Steuererhöhungen. Von Madrid bis Dublin formiert sich Widerstand. Lageberichte aus Europa
Die Proteste in Spanien nehmen zu. Die Regierung rechnet für 2013 mit einem Andauern der Rezession.
Die Demonstranten vor dem Angeordnetenhaus lassen im keine Ruhe und auch die europäischen Partner sind unzufrieden: Mariano Rajoys Schlingerkurs kommt nicht gut an.
Mit Zögern und Zaudern ist die Krise nicht zu lösen: Spanien, nicht nur die spanischen Banken, gehört endlich unter den Euro-Rettungsschirm.
Vor allem auf Teneriffa ist die Gefahr groß. Hitze, Trockenheit und heftige Winde fachen die Feuer immer wieder an.
In Spanien hat jeder zweite Jugendliche keinen Job - das ist mehr als doppelt so viel wie im EU-Durchschnitt. In dieser Woche gehen wieder viele auf die Straße.
Spaniens Premier Mariano Rajoy stellt im Parlament ein neues Sparpaket im Umfang von 65 Milliarden Euro vor. Seinen Landsleuten verlangt er damit viel ab.
Pamplona feiert die Stierhatz. Die Tiere sterben, Menschen werden verletzt – doch ein Ende des Spektakels ist nicht in Sicht.
Spanien beantragt Hilfe für seine Banken.
Nach einem Jahr unter dem Rettungsschirm hat das Land sein Defizit halbiert.
Bundeskanzlerin Angela Merkel gibt in der Euro-Krise den Ton an. Gut für Europa, denken die Deutschen. Und was denken die anderen?
Spaniens Banken stecken in der Krise: Nicht nur die Bankia-Gruppe könnte zusammenbrechen. Viele Geldhäuser sollen ihre Bilanzen gefälscht haben.
Spanien will unter den EU-Rettungsschirm, um seinen Bankensektor zu stützen - und damit auch die deutschen Gläubiger. Mit ihnen sitzen auch die deutschen Steuerzahler indirekt mit im Boot.
Spaniens Regierung beantragt, dass Europa seinen Banken hilft. Zugleich fliegen Bürger, die ihre Hypotheken nicht bezahlen können, aus ihren Wohnungen und suchen Essen im Müll.
Leere Schulen, Sitzstreiks vor Uni-Hörsälen und Autobahnblockaden: Spaniens Schüler, Studenten und Lehrer gehen gegen den „brutalen“ Sparkurs der konservativen Regierung auf die Barrikaden
In Spanien wächst die Angst vor dem Griechenland-Virus – die Regierung bemüht sich um Optimismus.
Madrid - Auf dem weißen Transparent prangt nur ein großes Wort des Protestes: „Diebe“. Dahinter reckt ein junger Mann ein Pappschild hoch mit dem Text: „Schluss mit dem Bankenbetrug“.
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