
Das Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg bestätigt Kreuzbergs Baustadtrat Florian Schmidt. Der Bezirk erhält damit Vorkaufsrecht für ein Haus.
Das Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg bestätigt Kreuzbergs Baustadtrat Florian Schmidt. Der Bezirk erhält damit Vorkaufsrecht für ein Haus.
Juristen, die der Regierende selbst beauftragt hat, kritisieren das Gesetzesvorhaben – und warnen Michael Müller vor dem Begriff „Wuchermieten“.
Das Wohnungseigentumsgesetz steht vor einer radikalen Reform. Eigentümer haben künftig weniger zu sagen, Entscheidungen sollen schneller laufen. Ein Überblick.
Wie sollen junge Familien zu Eigentum kommen? Der Staat könne als Bauherr in Vorleistung gehen und dann verkaufen, schlagen Experten vor.
Linke Gruppen planen gezielt Hausbesetzungen am letzten Septemberwochenende. Dazu gehört auch ein Training in Räumen der TU.
Gemeinden in Mecklenburg-Vorpommern wollen gezielt Berliner als neue Bewohner anlocken. Dabei helfen soll auch der Ausbau der Infrastruktur.
Der Senat will überhöhte Mieten stärker regulieren. Das hat Folgen für Banken, Investoren, Mieter und Eigentümer.
Eine neue Grundstücksgesellschaft des Landes Berlin soll um Grundstücke auf dem freien Markt mitbieten. Doch der Senat hat seine Hausaufgaben nicht gemacht.
Sozialwohnungen fallen meistens nach dreißig Jahren aus der Bindung. Der Gesetzgeber müsste dringend gegensteuern, damit Wohnen bezahlbar bleibt.
Eigentlich sollte es bald losgehen mit dem Projekt Parkstadt Karlshorst. Doch ein Vertrag mit dem Bezirk soll nicht mehr gelten, deshalb geht es nicht voran.
Ein Berliner Runder Tisch will seit 2012 eine sozialere Liegenschaftspolitik. Wie geht es voran?
Wohnungsfirmen in Berlin wollen Investitionen in schlecht gedämmte Altbauten zurückfahren. Akelius etwa kürzt die Mittel um eine halbe Milliarde Euro.
Die besten Überlebenschancen haben Pflanzen bei den aktuellen Temperaturen, wenn sie zum richtigen Zeitpunkt und richtig gegossen werden.
Baustaatssekretärin Anne Katrin Bohle will Projektentwickler drängen, mehr bezahlbaren Wohnraum zu schaffen. Berlin tue das bisher zu wenig.
Wer im Speckgürtel wohnt und in Berlin arbeitet, darf sich in Zukunft auf erschwerte Bedingungen einstellen. Berlins Bezirke bitten zur Kasse.
Neubauten sollen bis zu 60 Prozent günstigen Wohnraum beinhalten, fordert die Baustaatssekretärin Bohle. Kritik gibt es für den Mietendeckel.
Mehr Hochhäuser in Berlin? Der Architekt Matthias Sauerbruch fände das gut. Nicht nur aus ökonomischen Gründen – auch weil es der Umwelt hilft. Ein Interview.
Wie Bezirke alle Register ziehen, um Abwendungsvereinbarungen zu schließen.
Eine Studie zu den Folgen der Klimakrise untersucht, wie sich die Temperaturen in Europas Metropolen entwickeln. Ein Ausblick auf die Stadt der Zukunft.
Wer im Speckgürtel wohnt und in Berlin arbeitet, darf sich in Zukunft auf erschwerte Bedingungen einstellen.
Die Deutsche Bahn AG und der Finanzsenat bestätigen Gespräche mit Land und Bezirken. Zur Größe der in Rede stehenden Flächen wurden keine Angaben gemacht.
Hochhäuser könnten dabei helfen, in Berlin schnell Wohnraum zu schaffen. Die Quartiere gelten als seelenlos, doch zeigen andere Metropolen, was möglich ist.
Genossenschaftsbeauftragter Jochen Hucke kritisiert die Boden- und Finanzpolitik des Landes. Zu sehr setze man auf städtische Wohnbaugesellschaften.
Die Genossenschaft vom "Möckernkiez" ist auf Refinanzierung der Kreditmittel durch steigende Mieten angewiesen. 2026 könne es "zur Zahlungsunfähigkeit" kommen.
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