
Wenn die eigenen vier Wände sich nicht mehr abkühlen wollen, wird die Hitze schnell unerträglich. Kleine Kniffe können etwas Abhilfe schaffen.
Reinhart Bünger war beim Tagesspiegel Immobilienredakteur in Berlin, schrieb für diese Zeitung aber auch über Stadtentwicklungen weltweit sowie immer wieder gerne über Maritimes und seine Wahlheimat Sizilien. Der gebürtige Hansestädter aus Bremen studierte Publizistik, Germanistik und Kunstgeschichte in Berlin, wo er von 1981 bis 2024, zuletzt im „Speckgürtel“, lebte. Ab 1991 war er beim Tagesspiegel unter Vertrag. Er war zuletzt Mitglied der Redaktion Berliner Wirtschaft. 2018 wurde er als Deutschlands „Immobilienjournalist des Jahres“ ausgezeichnet. Von 2020 bis 2023 war er Mitglied des Redaktionsbeirats der Architektenkammer Berlin.
Wenn die eigenen vier Wände sich nicht mehr abkühlen wollen, wird die Hitze schnell unerträglich. Kleine Kniffe können etwas Abhilfe schaffen.
Hinter der Stadtgrenze sind gleich mehrere Immobilienprojekte geplant. Die Entwickler setzen auf den umweltfreundlichen Effizienzhaus-55-Standard.
Der E-Roller- und Fahrradverleiher Lime will mit Gratis-Fahrten auf seine politischen Belange aufmerksam machen. Bürger dürfen am 23. Februar gratis zur Urne rollen. Und zurück – wenn sie es in jeweils 15 Minuten schaffen.
Die Wirtschaft stagniert – auch in der Hauptstadtregion. Trotzdem haben im vergangenen Jahr mehr Menschen in Berlin und Brandenburg ein Gewerbe angemeldet als im Vorjahr. Viele davon online.
Der Bauunternehmer Christoph Gröner muss eine im Vergleich vereinbarte Summe neben Zinsen bezahlen. Und die Gerichtskosten. Bleibt das Geld weiter aus, folgt in letzter Konsequenz der Haftbefehl.
Das Land Berlin gibt nach einem Förderstopp wieder Zuschüsse für Balkonkraftwerke. Die städtischen Wohnungsunternehmen ziehen allerdings nicht mit.
Der Großvermieter Vonovia hat in Berlin-Wilmersdorf eine weitere neuartige Packstation in Betrieb genommen. Ihr Vorteil: Sie steht – theoretisch – nicht nur einem Paketdienst offen.
Die Investitionsbereitschaft für den Wohnungsbau ist gering. Für Subventionen auf breiter Front ist auch 2025 kein Geld da, schreiben die „Immobilienweisen“ in ihrer jüngsten Analyse.
Der Berliner Projektentwickler Bauwert AG beginnt mit dem Vertrieb für 69 Wohnungen. Diese sollen auf einem Standort eines E-Werks im Ortsteil Friedenau entstehen, für dessen Erhalt mehrere Initiativen gekämpft hatten.
Das Neubau-Quartier mit 5000 Wohnungen soll nun von den landeseigenen Gesellschaften Degewo und Gesobau realisiert werden. Woher das nötige Geld kommen soll, bleibt unklar.
Laut dem Verbändebündnis „Soziales Wohnen“ steckt Berlin in einer Sozialwohnungskrise: Der Bestand schrumpft drastisch. IG-Bau-Chef Feiger plädiert für eine Absenkung der Baustandards.
Die Hauptstadt hat bundesweit die höchsten Steigerungsraten seit 2022. Wo die Gründe für die Entwicklung liegen.
Wohnungsunternehmen fordern einen Perspektivwechsel bei der CO₂-Einsparung: Würden die EU-Vorgaben in Deutschland falsch umgesetzt, werde die Wärmewende unbezahlbar.
Das Maklerhaus von Poll Immobilien und der Verband IVD Berlin-Brandenburg sehen den Immobilienmarkt in Bewegung. Bereits vermietete Wohnungen sind günstiger. Aber es gibt regionale Unterschiede in der Hauptstadt.
Im Vergleich zu 2023 wurden vergangenes Jahr zehn Prozent mehr Wohnhäuser in Berlin verkauft. Das zeigt eine Auswertung des Maklerhauses Engel & Völkers. Besonders im letzten Quartal stiegen die Zahlen.
50Hertz, die Berliner Betreibergesellschaft des ostdeutschen Höchstspannungsstromnetzes, hat sich mit der Gewerkschaft IGBCE auf einen Tarifvertrag verständigt.
Der Immobilienentwickler Bauwert hat weitere Teile des Projektes „Neue Bockbrauerei“ in Berlin-Kreuzberg an ein landeseigenes Wohnungsunternehmen veräußert. Die Abwicklung erfolgt als Asset Deal.
Der Immobilienfinanzierer Berlin Hyp stellt sein Trendbarometer vor. Demnach sei der Trend zum Wachstum niedrig. Insbesondere beim Wohnungsneubau sehen Fachleute weiter hohe Hürden.
Die Lage auf den Mietmärkten wie Berlin ist so angespannt, weil die Politik den Kauf von Immobilien nicht genug fördert. Das hat einer Studie zufolge gefährliche Auswirkungen auf die Altersvorsorge.
Wie erst jetzt öffentlich wurde, haben Unbekannte in der Nacht zum 4. Januar sämtliche Scheiben im Erdgeschoss der landeseigenen Berliner Wohnungsbaugesellschaft Degewo zerstört. Sie hinterließen eine politische Botschaft
Die Zahl der Zwangsversteigerungen in Deutschland steigt. Berlin liegt mit 281 Amtsgerichtsterminen vorn, während Brandenburg einen Zuwachs von 10,3 Prozent verzeichnet. Experten erwarten weitere Zunahmen.
„Es gibt nichts Langweiligeres als Modewerbung“: 1998 bekam Oliverio Toscani bei den Münchener Medientagen einen Preis - und bedankte sich mit einer unbequemen Rede.
Der Kauf einer Wohnung scheint vielen weiter unerschwinglich. Weil aber neue abgeschlossene Mietverträge noch unattraktiver sind, wagt mancher doch den großen Schritt. Ein Marktüberblick
ImmobilienScout24 und Europace legen Zahlen für das letzte Quartal vor. 2024 endet mit steigenden Preisen. Das neue Jahr beginnt mit alten Problemen.
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