
Das Berliner Landgericht hat entschieden: Die Deutsche Wohnen darf vorerst nicht Eigentümer des Wohnblocks F-Nord in der Karl-Marx-Allee werden.
Das Berliner Landgericht hat entschieden: Die Deutsche Wohnen darf vorerst nicht Eigentümer des Wohnblocks F-Nord in der Karl-Marx-Allee werden.
Doch das Umland ist nicht immer eine Alternative. Die Angebotspreise zeigen kräftige Steigerungen.
Die Debatte der „Stadtwerkstatt“ konnte die Planung für die Berliner-Mitte nicht vorantreiben. Es fehlt an Information und Vision.
Die Wohnungswirtschaft soll die Mieten freiwillig deckeln. Dafür erwartet die aber ein Entgegenkommen vom Senat.
Berlins Regierender Bürgermeister regt ein Mietenbündnis mit Investoren an und fordert: Der SPD-Landesparteitag soll eine Entscheidung in den Herbst vertagen.
Die Zahl der Baugenehmigungen ist in 2018 trotz dem Bedarf an Neubauten weiter gesunken. Wirtschaft und Gewerkschaften warnen vor den Konsequenzen.
Die Zahl der Pendler hat sich seit 1998 verdoppelt und das Umland teurer gemacht. Wer noch günstig wohnen will, muss über den „Speckgürtel“ hinausblicken.
Mit 85 unglaublich jung geblieben: Der Bluesmusiker John Mayall wird im Berliner Columbiatheater gefeiert.
Terroranschläge und Lehman-Pleite: Der Financial District wird vom Büro- zum Wohnstandort umgebaut.
Matthias Kollatz sieht den Ankauf von Wohnungen als "letztes Mittel" zum Milieuschutz. Ein Gespräch über Wohnpolitik und deren Kosten.
Das landeseigene Unternehmen Berlinovo vermietet möblierte Wohnungen zu Maximalpreisen. Dagegen klagte Covivio – und scheiterte.
Das Institut der deutschen Wirtschaft nimmt den Milieuschutz unter die Lupe: Durch selektive Maßnahmen mache der Senat ganze Stadtviertel unattraktiv.
Der Wert von Bundesliegenschaften wird auch nach künftiger Nutzung berechnet, stellt die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben klar. Berlin muss jetzt liefern.
Umweltaktivisten setzen auf Wind statt Schweröl und nutzen Frachtsegelschiffe. Wie die „Brigantes“, die gerade auf Sizilien flott gemacht wird.
In Hobrechtsfelde baut die „Bremer Höhe“ neu – und die Ruine des Gemeinschaftshauses wird endlich saniert.
Die Gemeinde Wandlitz kümmert sich in Basdorf nach Bauherrenart um Mietwohnungen. Der Markt alleine schaffe nämlich keinen bezahlbaren Wohnraum.
Der Irischer Investor Toruro, Eigentümer des Geländes in Oberschöneweide, sucht Kaufinteressenten. Einen Bebauungsplan gibt es aber noch nicht.
Er war der Schöpfer eines neuen Genres und immer auf der Suche nach Abenteuern. Nun ist Werner Clemens-Walter, der Erfinder der Spruch-Postkarten, verstorben.
Im Wald an der Hobrechtsfelder Chaussee in Buch soll ein Quartier mit 3300 Wohnungen entstehen. Dafür muss alte DDR-Pracht weichen.
Der rot-rot-grüne Senat setzt auf Ankäufe von Gebrauchtimmobilien. Nur auf den ersten Blick scheint das preiswerter zu sein.
Am Hauptbahnhof wird eine Stadt in der Stadt gebaut. Senatsbaudirektorin Regula Lüscher weißt die Kritik an der Planung der Europacity zurück.
Einhundert Jahre Erbbaurecht in Deutschland – das Thema hat angesichts der Wohnungsknappheit neue Aktualität. Berlin hat den Trend jedoch verschlafen.
Auf dem Areal der alten Tabakfabrik Reemtsma soll ein Gründerzentrum entstehen – dazu Kino, Theater, Geschäfte, Gastro. Wohnungen sind nicht geplant.
Im Kampf gegen steigende Mieten wirbt Florian Schmidt massiv für das Vorkaufsrecht des Bezirks. Einigen verkaufswilligen Eigentümern geht das zu weit.
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