
Bisher schaffen wir es nicht, uns auf Ereignisse wie solche Unwetter vorzubereiten. Warum es aber Hoffnung gibt, dass sich jetzt was ändert. Ein Kommentar.
Bisher schaffen wir es nicht, uns auf Ereignisse wie solche Unwetter vorzubereiten. Warum es aber Hoffnung gibt, dass sich jetzt was ändert. Ein Kommentar.
Angesichts der rasanten Ausbreitung der Delta-Variante gibt es immer mehr Diskussionen über eine Impfpflicht. Ist das sinnvoll? Ein Pro und Contra.
Kai Nagel, Corona-Modellierer von der TU Berlin, zieht die Lehren aus dem Jahr 2020. Er prognostiziert: „Jetzt gut vorbereiten, schnell handeln.“
In Deutschland wird gelockert. Doch die Hoffnung auf einen unbeschwerten Sommer könnte getrübt werden durch die Virusvariante, die sich in Großbritannien ausbreitet.
Die Politik diskutiert über das Ende der Maskenpflicht. Sind Masken bei niedrigen Inzidenzen noch sinnvoll – und wo sollte man nicht auf sie verzichten?
Es gibt gute Gründe, weiterhin FFP-2 zu tragen. Doch es gibt - bei niedrigen Inzidenzen - auch Argumente gegen einen universellen Keimschutz. Ein Kommentar.
Am Donnerstag hat sich die Sonne verdunkelt – ein wenig. Doch die kosmische Finsternisforschung hat weit mehr zu bieten. Einstein etwa machte sie zum Superstar.
1981 wird erstmals über das berichtet, was später Aids heißt. In den Anfängen aber bekommt die Krankheit den Namen: „Immunschwäche mit Bezug zum Schwulsein“.
An jeder Ecke gibt es inzwischen kostenlose Bürgertests. Allein in Berlin sind es mehr als 1200 Test-Zentren.
Schon die ersten Pockenimpfungen hatten erbitterte Gegner. Der lautstärkste von ihnen hatte wohl ein ziemlich überraschendes Motiv.
Die Inzidenzen sinken, die Impfqoute steigt. Erste Politiker fordern nun ein Ende der Maskenpflicht, doch Experten warnen vor einem Jo-Jo-Effekt.
Vor ein paar Wochen noch Horrorszenarien, jetzt Hoffnungs- und Öffnungsarien. Die Wahrheit aber liegt wie so oft in der ungeliebten Mitte. Ein Kommentar.
Berlin hebt ab Montag die Impfpriorisierung in Praxen auf. Schon gibt es eine neue Debatte: Sollten nun nicht erst Jüngere geimpft werden? Die Argumente.
Eine Studie aus Deutschland legt nahe, dass auch Frauen über 60 nach Astrazenea-Impfung Sinusvenen-Thrombose bekommen können.
Zunehmend wird von positiven Tests und Erkrankungen bei schon immunisierten Personen berichtet. Doch wäre es anders, müsste man an den Studien zweifeln.
Erstmals fliegt ein von Menschen gebautes Luftfahrzeug auf einem anderen Planeten. Ein Meilensteil auf dem Weg dorthin wurde vor 120 Jahren in Berlin gesetzt.
Forscher züchten Embryonen, die aus Zellen von Mensch und Makake bestehen. Ziel: in Tieren menschliche Organe zu züchten. Die ethischen Vorbehalte sind groß.
Die Insel Skokholm ist - wenn überhaupt - eher für ihre Seevogelkolonien bekannt. Das ändert sich jetzt. Und wieder spielen Tiere die Haupttrolle.
Eine Stele aus einem Torfstich ist älter als vermutet. Der Befund wirft ein neues Licht auf Kunst und Kultur dort, wo man sie bislang nicht erwartete.
Deutschland tritt auf die Bremse. Der Astrazeneca-Impfstoff wird nicht mehr an Jüngere verimpft. Weil es nicht mehr anders geht. Ein Kommentar.
Dass das Coronavirus aus einem Labor entwichen ist, hält die WHO für unwahrscheinlich. Ursprungs-Überträger sei vermutlich eine Fledermaus.
Politiker und Experten warnen vor künftigen Virus-Mutanten, die immun gegen Impfstoffe sind. Dabei könnten diese Corona-Varianten längst existieren.
Mit einem harten Lockdown zu Ostern soll die dritte Welle der Pandemie gebremst werden. Wie sinnvoll ist das, wie viele machen noch mit – und was kommt dann?
In Kalifornien und New York breiten sich von amerikanischen Medien als „home grown“ bezeichnete Varianten von Sars-CoV-2 aus.
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