
1981 wird erstmals über das berichtet, was später Aids heißt. In den Anfängen aber bekommt die Krankheit den Namen: „Immunschwäche mit Bezug zum Schwulsein“.

1981 wird erstmals über das berichtet, was später Aids heißt. In den Anfängen aber bekommt die Krankheit den Namen: „Immunschwäche mit Bezug zum Schwulsein“.

An jeder Ecke gibt es inzwischen kostenlose Bürgertests. Allein in Berlin sind es mehr als 1200 Test-Zentren.

Schon die ersten Pockenimpfungen hatten erbitterte Gegner. Der lautstärkste von ihnen hatte wohl ein ziemlich überraschendes Motiv.

Die Inzidenzen sinken, die Impfqoute steigt. Erste Politiker fordern nun ein Ende der Maskenpflicht, doch Experten warnen vor einem Jo-Jo-Effekt.

Vor ein paar Wochen noch Horrorszenarien, jetzt Hoffnungs- und Öffnungsarien. Die Wahrheit aber liegt wie so oft in der ungeliebten Mitte. Ein Kommentar.

Berlin hebt ab Montag die Impfpriorisierung in Praxen auf. Schon gibt es eine neue Debatte: Sollten nun nicht erst Jüngere geimpft werden? Die Argumente.
Eine Studie aus Deutschland legt nahe, dass auch Frauen über 60 nach Astrazenea-Impfung Sinusvenen-Thrombose bekommen können.

Zunehmend wird von positiven Tests und Erkrankungen bei schon immunisierten Personen berichtet. Doch wäre es anders, müsste man an den Studien zweifeln.

Erstmals fliegt ein von Menschen gebautes Luftfahrzeug auf einem anderen Planeten. Ein Meilensteil auf dem Weg dorthin wurde vor 120 Jahren in Berlin gesetzt.

Forscher züchten Embryonen, die aus Zellen von Mensch und Makake bestehen. Ziel: in Tieren menschliche Organe zu züchten. Die ethischen Vorbehalte sind groß.

Die Insel Skokholm ist - wenn überhaupt - eher für ihre Seevogelkolonien bekannt. Das ändert sich jetzt. Und wieder spielen Tiere die Haupttrolle.

Eine Stele aus einem Torfstich ist älter als vermutet. Der Befund wirft ein neues Licht auf Kunst und Kultur dort, wo man sie bislang nicht erwartete.

Deutschland tritt auf die Bremse. Der Astrazeneca-Impfstoff wird nicht mehr an Jüngere verimpft. Weil es nicht mehr anders geht. Ein Kommentar.

Dass das Coronavirus aus einem Labor entwichen ist, hält die WHO für unwahrscheinlich. Ursprungs-Überträger sei vermutlich eine Fledermaus.

Politiker und Experten warnen vor künftigen Virus-Mutanten, die immun gegen Impfstoffe sind. Dabei könnten diese Corona-Varianten längst existieren.

Mit einem harten Lockdown zu Ostern soll die dritte Welle der Pandemie gebremst werden. Wie sinnvoll ist das, wie viele machen noch mit – und was kommt dann?

In Kalifornien und New York breiten sich von amerikanischen Medien als „home grown“ bezeichnete Varianten von Sars-CoV-2 aus.

Ein Hamburger Physiker argumentiert, Sars-CoV-2 könnte einem chinesischen Forschungslabor entsprungen sein. Kollegen sind entsetzt.

Der Anteil der britischen Variante nimmt stark zu. Modellrechnungen zeigen: Schon bald könnte es wieder eine Corona-Situation wie vor Weihnachten geben.
Anfang der 90er Jahre wurde das sogenannte „Swiss Cheese Model“ entwickelt. Was es damit auf sich hat und warum die Strategie dahinter jetzt helfen könnte.

Selbsttests sind ein Fortschritt, aber kein Durchbruch. Den zu verkünden, ist gefährlich. Ein Kommentar.

Keine Frage ist vor der Ministerpräsidentenkonferenz so umstritten wie die mögliche Rückkehr zum Präsenzunterricht. Was könnte daran gefährlich sein?

Impfungen werden gestoppt, Immunisierte positiv getestet. Wie sehr können wir uns auf die Vakzine verlassen?

Mehrere Vakzine stehen kurz vor der Zulassung. Wie funktionieren die Impfstoffe, was ist bisher über ihre Wirksamkeit bekannt und wann können sie in der EU eingesetzt werden?
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