
Objektiv glücklich. Unser Autor verliebt sich unterm Sternenhimmel in die Liebe. Fast egal, dass irgendwo im Hintergrund noch ein Eigentor fällt.
Objektiv glücklich. Unser Autor verliebt sich unterm Sternenhimmel in die Liebe. Fast egal, dass irgendwo im Hintergrund noch ein Eigentor fällt.
Unser Festival-Kolumnist macht sich Gedanken über Bilder, Blicke und das Geheimnis des Kinos. Und er trifft sich mit der tollen Kamerafrau Christine A. Maier.
Der Gewinnerfilm startet als Porno, die Preisgala findet keinen Höhepunkt. Unser Autor sucht bei der Berlinale nach einem Neuanfang - auf seiner Haut.
Tanzen, Fußball-EM, Museum - und jetzt noch jeden Tag Berlinale? Wie soll man das alles nach einem Jahr Einsiedelei erleben? Unser Autor hat sich entschieden.
Bei der Vorführung des Belarus-Dokumentarfilms "Courage" auf der Museumsinsel wird das Publikum zur verschworenen Schicksalsgemeinschaft.
Die Parkbühne Biesdorf ist eine kleine verwunschene Welt für sich. Nun ist hier die Berlinale zu Gast - unser Autor ist hin, kam aber kaum wieder weg.
Die einstige Chefin der Stasi-Akten-Behörde Marianne Birthler kritisiert ihren Nachfolger Roland Jahn und das unbefriedigende Ende der Dienststelle.
Bei der Vorführung von „Das Mädchen und die Spinne“ läuft einiges anders als auf früheren Berlinalen. Am Ende bleibt aber ein vertrautes Gefühl bei unserem Autor zurück.
Als die Stasi ihm Bilder seiner kleinen Tochter zeigte, brach er zusammen. Roland Jahn über das Ende der Stasiunterlagenbehörde, die Schuldgefühle gegenüber seiner Familie und das Zittern des gefangenen Belarussen Protassewitsch.
"In Bewegung bleiben": So heißt die Berlinale-Doku, deren Titel sich unser Kolumnist zu Herzen nimmt. Erst recht nach dem Treffen mit Regisseur Salar Ghazi.
Am Mittwoch beginnt die Berlinale, zum ersten Mal seit 1977 im Sommer. Unser Kolumnist wird das Festival begleiten – und hat sich schon mal umgesehen.
Manche Menschen sind für die Demokratie verloren. Die Mehrheit der ostdeutschen Wechselwähler nicht. Ihre Sorgen hat die Politik vernachlässigt. Ein Kommentar
Hat der Abbruch der alten Industrie den Aufbruch des neuen Berliner Lebensgefühls bewirkt? Eine Spurensuche bei Abwicklern, DJs und in stillgelegten Clubs.
Arbeitgeberverbände fordern ein Ende der Homeoffice-Pflicht. War es das schon mit der schönen neuen Arbeitswelt nach Corona? Ein Kommentar.
Der volkseigene Filmbetrieb, vor 75 Jahren gegründet in Babelsberg, drehte platte Propaganda und legendäre Filmstoffe. Die Defa lebte wie die DDR von der Improvisationskunst der Menschen – und ihrem Eigensinn.
Der Deutsche Fußball-Bund fliegt auseinander und vergisst seinen gemeinnützigen Daseinszweck. Das Vertrauen wird er sich neu erarbeiten müssen. Ein Kommentar.
In der Pandemie brauchen wir neuen Stoff zum Träumen. Und Berlin braucht seine Künstler, selbst wenn diese gerade Pause machen müssen. Eine Intervention.
Sie war ein Treffpunkt, ist ein Fotomotiv, bleibt ein Wahrzeichen der Stadt: Die Weltzeituhr am Alexanderplatz. Ihr Erfinder bekommt das Verdienstkreuz – und wir erinnern uns.
Mit Lockdown und Homeschooling hatten die jungen Leute schon genug zu tun. Trotzdem lieferten viele Schülerzeitungen besten Journalismus ab. Am Mittwoch wurde er ausgezeichnet.
Sexismus-Vorwürfe beim Sportfest, investigative Reportagen, Corona-Tagebücher: An Schulen gibt es vielfältigen Journalismus. Am Mittwoch wird er ausgezeichnet.
Ulrich Weigand will Berlin mit Zukunftsdebatten verändern. Und verändert dafür die Urania. Ein Interview über den Umbau, neue Zielgruppen – und das Gärtnern.
Eigentlich sollte gerade die Berlinale stattfinden. Wir verkürzen das Warten aufs Publikumsfest im Juni, erinnern uns - und empfehlen Berlinale-Filme.
Rasante Zeiten, rastlose Menschen, eine von sich selbst verwirrte Stadt: So erlebte Berlin das Ende des Einheitsjahres 1990.
30 Jahre Deutsche Einheit - und die ostdeutsche Politik schert öfter aus. Weil das tiefsitzende Gründe hat, muss das die ganze Republik scheren. Ein Essay.
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