
Messen sind oft große Shows, Gläubige engagieren sich, der Armenpapst wirkt bereichernd. Warum ich trotzdem nicht an Gott glaube: Bekenntnis eines Berliners zum Kirchentag.

Messen sind oft große Shows, Gläubige engagieren sich, der Armenpapst wirkt bereichernd. Warum ich trotzdem nicht an Gott glaube: Bekenntnis eines Berliners zum Kirchentag.

Wenn die Stadt schwitzt, wird es an den populären Badeseen in Berlin wieder voll. Das sind unsere Tipps für kühlende Ausflugsziele.

Die Macher des Berliner Lokalblattes "Kiez und Kneipe" planen eine öffentliche Diskussion mit dem umstrittenen AfD-Politiker Andreas Wild. Dafür werden sie von Linksextremen körperlich bedroht.

Andrea Foth sucht eine Wohnung in Prenzlauer Berg. Die Werberin hat dafür Buddelförmchen mit Anzeigen beklebt - und weitet nun ihre Aktion aus. Ein Interview.

Die Wohnungssuche in Prenzlauer Berg kann deprimierend sein. Unser Autor findet Hinweise im Buddelkasten. Eine Glosse.

Als die Stasi Müllsäcke aus ihrer Wohnung schleppte, blieb sie ruhig. Ulrike Poppe erinnert sich an die DDR und die Widerstände ihres Lebens.

Als die Stasi Müllsäcke aus ihrer Wohnung schleppte, blieb sie ruhig. Ulrike Poppe erinnert sich an die DDR und die Widerstände ihres Lebens.

Wegen Personalmangels werden in Berlins Jugendämtern immer mehr Aufgaben nicht oder nur zeitweise wahrgenommen. In vielen Bezirken arbeiten die Stellen am Rande der Rechtmäßigkeit.

Nach 100 Tagen im Amt fällt die Zustimmung für den neuen Senat dürftig aus. Der Unmut der Wähler ist nicht allein der holprigen Politik der Landesregierung geschuldet: Berlin hat ganz allgemein ein Politikproblem. Ein Kommentar.
Community-Mitglied "Macthepirat" und Berlin-Ressortleiter Robert Ide diskutieren die neue Verkehrspolitik und die geplante Fußgängerzone Unter den Linden.

Das Wort "Icke" kommt in den Duden. Endlich wird Berlins freier, frecher Sprech gewürdigt. Eine Glosse.

Die Reste der Fußball-WM 2006 liegen im Olympiapark in Berlin herum. Hier hat der Fußball-Weltverband offenbar das Siegerpodest entsorgt. Eine Glosse.

Bei einem Radrennen am Berliner Wannsee hat es am Sonntag einen schweren Autounfall gegeben. Vier Menschen verletzt, zwei davon schwer. Nun tobt der Streit um die Schuld.

Nach der Razzia gegen eine Moschee in Moabit und dem Verbot ihres Trägervereins "Fussilet 33" beruhigt Berlins Innensenator Geisel die Öffentlichkeit. In der Moschee hatte sich früher der Attentäter Anis Amri aufgehalten.

In Berlin wollen am Dienstag vor der türkischen Botschaft Menschen die Freilassung des Journalisten Deniz Yücel fordern. Vorher gibt es einen Autokorso.

Der Bierpinsel steht jetzt unter Denkmalschutz - und weckt Erinnerungen. Was haben Sie dort erlebt? Kommentieren und diskutieren Sie mit!

Es ist schwer, aber nicht unmöglich. Wie es gelingt, Berlinale-Karten zu bekommen und vielleicht sogar den Film zu sehen, der einen wirklich interessiert.

Berlin kann noch wunderbarer werden. Wir haben 100 Sachen gefunden, die unsere Stadt schöner machen. Träumen Sie mit – am liebsten am Strand. Unser Blendle-Tipp.

Sie sind zwei Berliner Originale: Frank Zander und Nina Hagen. Der Neuköllner hat an einem Urlaubsabend Herthas Hymne erfunden, die Prenzlbergerin hat durch eine Fügung für den 1. FC Union gedichtet. In dieser Geschichte von 2011 suchten beide nach dem gemeinsamen Sound.

Die Zeichen verdichten sich, dass der Regierende Bürgermeister Michael Müller den BER-Aufsichtsrat verlässt. Eine Entscheidung wird zeitnah erwartet.

Erst am Montagvormittag hat Andrej Holm seinen Rücktritt erklärt. Für den Abend lud er zu einer öffentlichen Diskussion in einem Industrieatelier in Wedding. Dort gab er sich kämpferisch.

Rot-Rot-Grün ist schwer angeschlagen: Nach dem Rücktritt des Baustadtrats Holm beklagt der Regierende Bürgermeister Müller fehlendes Vertrauen der Koalitionspartner.

Nach wochenlanger Diskussion um seine Stasi-Vergangenheit zieht Andrej Holm Konsequenzen. Zum Abschied kritisiert er Medien sowie die Koalitionspartner - wichtige Fragen bleiben jedoch offen.

Der Start führt ins Chaos. Die Berliner Koalition ist am Fall Andrej Holm fast zerbrochen. Nun geht es im Berliner Rathaus ans Zusammenkehren der Scherben. Die Verletzungsgefahr bleibt hoch.
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