Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke stellt klar, dass seine umstrittene Kreisgebietsreform kommen wird. Allerdings kündigt er auch Korrekturen an. Hier gibt es nun das komplette Interview.
Robert Ide

Hamburg hat sein großes Bauwerk fertig gestellt. Berlin braucht wohl noch ein bisschen: Der BER dürfte in diesem Jahr nicht mehr eröffnen. Ein Überblick.

Brandenburgs Ministerpräsident Woidke stellt klar, dass seine umstrittene Kreisgebietsreform kommen wird. Und ein Staatssekretär Holm wäre in seinem Land nicht möglich. Das Interview.

Warum gibt es kaum staatliche Anteilnahme? Nach der Kritik von Angehörigen der Anschlagsopfer gibt es nun Gedenkminuten im Bundestag und im Abgeordnetenhaus.

Seit vier Wochen regiert Michael Müller mit einem rot-rot-grünen Senat in Berlin. Der SPD-Politiker über den holprigen Start und wie es künftig besser werden soll. Lesen Sie hier das gesamte Interview.

Der Regierende Bürgermeister Michael Müller über den holprigen Start des Senats und wie es künftig besser werden soll. Ein Blendle-Tipp.

Einst war die Bonzensiedlung der SED der Inbegriff der Abschottung, in der die greise DDR-Führung bis zum Umbruch lebte. Ministerpräsident Woidke erinnert sich noch an die dortige Spießigkeit.

Staatssekretär Andrej Holm verteidigt bei einer Podiumsdiskussion seinen Umgang mit der eigenen Stasi-Vergangenheit. Am Ende bleibt eine wichtige Frage im Raum stehen.
Die einstige Bonzensiedlung der SED soll erhalten und geschützt werden Ministerpräsident Woidke erinnert sich noch an die dortige Spießigkeit

Am Freitagabend stellt sich der umstrittene Staatssekretär Andrej Holm erstmals der öffentlichen Diskussion um seine Stasi-Vergangenheit. Vom Stasi-Experten Ilko-Sascha Kowalczuk wurde er eingangs scharf kritisiert.

Der Berliner Senat lädt die Entscheidung über den umstrittenen Staatssekretär Andrej Holm bei der Humboldt-Universität ab. Das ist ein Fehler. Ein Kommentar.
Holm gibt Auskunft zu seiner Stasi-Schulung

Nur ein "Wochenende mit paramilitärischen Übungen wie im Wehrlager"? Andrej Holm relativiert seine Stasi-Schulung.

Stasi-Akte des Berliner Staatssekretärs: Andrej Holm besuchte Schulungskurs für seine Stasi-Laufbahn
Die Stasi-Akte des umstrittenen Berliner Staatssekretärs Andrej Holm ist freigegeben. Deutlich wird, dass er wusste, auf welche Karriere er sich einlässt.

Die amtliche Bewertung von Holms Stasi-Akte wurde an Bausenatorin Lompscher weitergeleitet. Ob Holm sich auch einer Sicherheitsüberprüfung unterziehen ließ, ist allerdings unklar.

Der umstrittene Staatssekretär soll die Wohnungspolitik in Berlin verändern. Stattdessen wurde Holm zur ersten Belastungsprobe für Rot-Rot-Grün - auch der Regierende rückt von ihm ab. Die wichtigsten Fragen und Antworten zum Fall.

Rot-Rot-Grün hält vorerst an Andrej Holm als Staatssekretär fest. Das ist falsch. Nicht wegen Holms Stasi-Vergangenheit. Sein Umgang damit hat seine Glaubwürdigkeit beschädigt. Ein Kommentar.

Der wegen Stasi-Tätigkeit umstrittene Stadtsoziologe Andrej Holm wurde zum Staatssekretär ernannt. Jetzt soll die Überprüfung Klarheit bringen, ob und wie tief er in das DDR-Unrecht verstrickt war.

Gibt es ein Recht auf Irrtum? Zum Start holt die Vergangenheit den rot-rot-grünen Senat in Berlin ein. Der Stasi-Fall Andrej Holm spaltet die Stadt - auch, weil viele Fragen noch ungeklärt sind.

Im Interview spricht Raed Saleh über berechtigte Sorgen der „Wutbürger“, die Chancen von Rot-Rot-Grün im Bund und einen Kanzlerkandidaten Gabriel.

In Personalfragen ging es bei den Berliner Grünen drunter und drüber. Wie sieht es mit der Regierungsfähigkeit der Partei aus? Ramona Pop im Interview.

Hertha ist ein Kind Berlins. Und findet gerade selbst zum Berliner Metropolengefühl. Ein Umzug in ein neues Stadion in Brandenburg wirkt da piefig. Ein Kommentar.

Warten kann sich lohnen - zumindest für manche Leute. Eine Glosse über Bonuszahlungen am Nicht-Flughafen BER.
Berlin - Der AfD-Abgeordnete Andreas Wild ist erneut ausfällig gegen Flüchtlinge geworden – und gegen Bundeskanzlerin Angela Merkel. In einem Beitrag auf Facebook schrieb der Berliner Arbeitsvermittler, der zum rechten Flügel der AfD gehört, am Sonnabend: „Es geht Angela Merkel darum, Deutschland umzuvolken.