
Seit 2014 ist das Tempelhofer Feld als Freifläche geschützt. Das freut Akteure, aber es hält auch potenzielle Gäste fern. Und es verhindert den Bau von Wohnungen.

Seit 2014 ist das Tempelhofer Feld als Freifläche geschützt. Das freut Akteure, aber es hält auch potenzielle Gäste fern. Und es verhindert den Bau von Wohnungen.

Der Mordfall Lübcke erschüttert ganz Deutschland. Auch einige andere Politiker sind extremen Bedrohungen ausgesetzt. Ein Podcast über die Situation in Berlin.

Die Berliner Verwaltung soll moderner werden. Mit Blick auf die laufenden Haushaltsverhandlungen steht aber fest: Der Senat knausert mit Geld für die Digitalisierung.

Auch Zugangskontrollen für Parlamentarier sind im Gespräch. Politiker erhalten auch in Berlin immer wieder Morddrohungen.

Berlins Senat beschließt Eckpunkte für einen Mietendeckel. Wirtschaft und Opposition warnen vor den Folgen. Die Degewo erhöhte kurzfristig die Preise.

Die ausbleibende Ehrenrunde von Rosinenbombern über Berlin sorgt für Streit - die Ursache ist banal. Die Verantwortung dafür lag nicht beim Senat.

Am 17. Juni 1953 wurde der Volksaufstand in der DDR gewaltsam niedergeschlagen. Zahlreiche Orte in Berlin erinnern an den Tag. Heute finden Gedenkfeiern statt.

5,5 Milliarden Euro will der Senat in den Schulbau investieren, bauen und sanieren soll die HOWOGE. Ein Gutachten stellt dem Deal gute Noten aus.

Seit mehr als 15 Jahren steht das Gebäude leer, im Inneren türmen sich Müll und Dreck. Jetzt kommt Bewegung in den Fall.

Die Kritik am Fraktionschef der Berliner CDU wird lauter. Die Suche nach einem Nachfolger von Burkard Dregger hat schon begonnen.

Es wäre bundesweit eine Premiere: Berliner sollen ab 2020 gegen Diskriminierung durch die Verwaltung klagen können. Ein Konflikt mit dem Kopftuchverbot?

Die Wohnungsnot ist das dominierende Thema der Stadt, findet auch die CDU. Beim Verkehr geht sie neue Wege.

Weil die Verkehrsverwaltung ihre Arbeit nicht schafft, dürfen alte Diesel länger in Berlins Innenstadt fahren. Die Umwelthilfe will erneut klagen.

Ex-Innensenator Frank Henkel hat den früheren Verfassungsschutzchef Maaßen zu einer "nicht presseöffentlichen" Veranstaltung in Mitte getroffen.

Die Milliardärsfamilie Pears kauft in Berlin 3.000 Wohnungen, zahlt kaum Steuern und fast niemand merkt es. Und es soll noch ähnliche Netzwerke geben.

Wer mehr als 3000 Wohnungen in Berlin besitzt, soll der Initiative zufolge enteignet werden. 250.000 Wohnungen wären wohl betroffen.

Erst am Dienstag hat der JA-Vorsitzende David Eckert einen Kurswechsel in der Klimapolitik gefordert. Sein Vorstoß führt nun zu Misstrauen im Vorstand.

Die Liberalen wollen Bäume schon im Frühling düngen und wässern, um sie vor Trockenheit zu schützen. Die Stadt müsse umfassend auf den Klimawandel vorbereitet sein.

Weil die antisemitischen Straftaten zunehmen, ernennt der Justizsenator einen hauptamtlichen Beauftragten. Geld dafür gibt es aber erst 2020.

Was bedeutet es für die Stadt, wenn Hertha und Union in der ersten Liga spielen? Die 7 wichtigsten Fragen und Antworten.

Bislang hat die AfD gefordert den Klimaschutz einzustellen. Nun kritisiert die Junge Alternative den bisherigen Kurs der Partei.

Den Grünen sei das Geschäft mit der Angst "am besten" gelungen, hatte der CDU-Fraktionsvorsitzende im Abgeordnetenhaus gesagt. Nun hagelt es Kritik – auch aus der eigenen Partei.

Innen, außen, oben, unten: Die Grünen gewinnen überall dazu, die SPD verliert fast überall. Der zweite Sieger ist die Wahlbeteiligung.

Keiner weiß, wie viele Obdachlose in Berlin leben - im Sommer wollte die Sozialverwaltung mehr Klarheit schaffen. Nun gibt es Ärger.
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