
Das Duell um den CDU-Landesvorsitz ist eröffnet: Am Freitag erklärte nach Monika Grütters auch Kai Wegner seine Kandidatur.
Das Duell um den CDU-Landesvorsitz ist eröffnet: Am Freitag erklärte nach Monika Grütters auch Kai Wegner seine Kandidatur.
Auf einer Pressekonferenz will Kai Wegner zu seiner Kandidatur für den CDU Landesvorsitz Stellung nehmen. Aus der Parteijugend kommt scharfe Kritik.
Einen Antrag der FDP zu "Neubau statt Enteignung" lehnte die rot-rot-grüne Koalition ab. Trotzdem ist man sich uneinig, wie die Mietenkrise gelöst werden soll.
Nach Wegners Kampfansage an Parteichefin Grütters rumort es heftig in der Berliner Union. CDU-Veteranen wie Diepgen und Landowsky finden deutliche Worte.
Nach der Kandidatur von Kai Wegner für den CDU-Vorsitz steht die Partei Kopf. Offen ist, wer am Ende entscheidet. Scharfe Kritik äußert Frank Steffel.
Die Kandidatur von Kai Wegner für den CDU-Landesvorsitz ist eine Kampfansage an Monika Grütters. Doch der Konflikt reicht weit zurück.
Wenn Berlins CDU im Mai ihre neue Spitze wählt, geht es um mehr als Personen: Monika Grütters steht für eine Öffnung, Kai Wegner für alte Seilschaften.
Die Berliner CDU steuert auf eine Kampfkandidatur um den Landesvorsitz zu - Grütters schlägt einen Mitgliederentscheid vor.
Seit 2005 ist Kai Wegner Vorsitzender der CDU-Spandau, nun greift er nach dem Landesvorsitz, den Monika Grütters innehat. Insider sind wenig überrascht.
Frauen konnten am heutigen "Equal Pay"-Tag 160 Euro bei der BVG-Jahreskarte sparen. Die Rabattaktion führte zu langen Warteschlangen.
Um mehr Neubauten zu fördern, fordert die Berliner FDP eine systematische Erfassung von Baulücken. So könnte man mehr Flächen für den Wohnungsbau gewinnen.
Campingplätze mit sanitären Anlagen statt wilder Camps von Obdachlosen, die früher oder später geräumt. Die Idee sorgt für Wirbel.
Die Berliner Linke hat drei Tage im brandenburgischen Rheinsberg beraten. Sie will 100 Millionen Euro im Jahr für den Ankauf von Grundstücken investieren.
Engere Kooperation von Berlin und Brandenburg vorgesehen - trotz der Differenzen der Landesvorsitzenden.
Auch wenn sich die Berliner Koalitionspartner misstrauen: 2021 soll es weitergehen, finden die Fraktionsspitzen - auch im Bund.
Der Unterhaltungsriese Sony Music zieht von München nach Schöneberg. Sind Steuermittel geflossen? Die Wirtschaftssenatorin dementiert.
In der Koalition gönnen sich die Partner untereinander nicht viel. Die Linke fordert ein besseres Miteinander.
Viele Behördenmitarbeiter fühlen sich zu wenig in Sachen Digitalisierung informiert. Die Opposition kritisiert, es gebe ein Führungsproblem in Politik und Verwaltung.
Unbekannte attackieren in Berlin einen mit AfD-Mitgliedern besetzten Bus mit Steinen und Farbbeuteln. Landeschef Pazderski spricht von "linkem Straßenterror".
Gegeneinander statt Miteinander: In der rot-rot-grünen Koalition hakt es. Es geht mal wieder ums Thema Wohnen.
Der Berliner Verfassungsschutz stuft zwei AfD-Vereinigungen als Verdachtsfälle ein. Der Landesverband wird jedoch nicht als Prüffall genannt
Staatssekretärin Sawsan Chebli hat das Antisemitismuskonzept des Berliner Senats mit auf den Weg gebracht. Im Interview erklärt sie, warum das nötig ist.
Steht die Justiz vor einem "Kollaps"? Der Fall eines aus der U-Haft Entlassenen wirft Fragen auf. Er wird verdächtigt, Kinder missbraucht zu haben.
Heute beginnt der Landesparteitag der Berliner FDP. Neben der Absetzung des Wahlalters wird auch über die Begrenzung der Amtszeiten in Parlamenten debattiert.
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