
Mittwochabend geht's los, Donnerstag wird offiziell die 24. Fête de la Musique gefeiert. Diesmal steht Lichtenberg im Fokus – ein musikalisches Bezirksporträt.
Mittwochabend geht's los, Donnerstag wird offiziell die 24. Fête de la Musique gefeiert. Diesmal steht Lichtenberg im Fokus – ein musikalisches Bezirksporträt.
Alex Samuels ist einer von 50 Künstlern, die vor zwei Jahren ihre Ateliers in Friedrichshain räumen mussten. Sie hofften auf eine Rückkehr in die sanierte "Factory Berlin". Diese Hoffnung ist jetzt geplatzt.
Im „Café Rizz“ mache sich eine Verrohung der Sitten beim Public Viewing bemerkbar. Schuld daran sei die AfD, befindet die Wirtin.
Im "Rockhaus" in Lichtenberg proben mehr als 1000 Musiker. Zur Fête de la Musique sollte dort öffentlich musiziert werden. Doch dann kam der Eigentümer ins Spiel.
Die Lettrétage ist eine Institution für Berlins Freie Literaturszene. Es gibt Mittel aus dem Kulturetat für das Team. Das Geld soll ins Programm investiert werden.
Der ehemalige Techno-Club „Kosmonaut“ heißt jetzt „Polygon“. Die neuen Betreiber planen einen offenen Party-Ort ohne Ausgrenzung.
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In einer Wohngruppe sollen Beamte unverhältnismäßig hart vorgegangen sein. Der Paritätische Wohlfahrtsverband fordert "geeignetes Verfahren" für solche Einsätze, die Grünen wollen den Fall im Abgeordnetenhaus thematisieren. Ein Verdächtiger war 100 Mal aktenkundig.
Berlin hat eine lange Geschichte besetzter Häuser. Nun wollen Hausbesetzer wieder Ferienwohnungen und leer stehende Immobilien übernehmen – und vielleicht sogar das Rote Rathaus.
Nach den Vorfällen in Ellwangen sitzt der abgeholte Mann aus Togo in Abschiebehaft. Die Geflüchteten der Unterkunft sprechen von einem politisch motivierten und inszenierten Polizeieinsatz.
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Idris A. ist kein Straftäter. Die Ausländerbehörde in Bayern wirft dem Afghanen lediglich vor, ein Dokument nicht rechtzeitig vorgelegt zu haben.
Die Herzbergstraße könnte sich zu einer Kunst- und Kulturmeile entwickeln. Doch der Bezirk will das nicht – aus Angst vor Verdrängung.
Erneut wurden "Identitätsverweigerer" nach Afghanistan abgeschoben. Laut Bayerischem Innenministerium könnte diese Gruppe sich "problemlos" ein Ersatzdokument beschaffen. Doch so leicht ist es nicht.
Der Berliner Senat hat am Dienstag bekanntgegeben, wo weitere Flüchtlingsunterkünfte entstehen sollen. Aus den ersten Bezirken kommt gleich deutliche Kritik.
Bei der Partyreihe soll jeder tanzen wie er möchte. Doch es gibt auch einige Regeln: Getränke, Rauchen, Handys und Gespräche sind auf der Tanzfläche verboten.
Um den Spandauern die Lokalpolitik näher zu bringen, sollen die Sitzungen der Bezirksverordneten künftig online übertragen werden. Drei andere Bezirke machen's vor.
Das Friedrichshainer RAW-Gelände ist bekannt für Party und Kriminalität. Nun sollen Bürger entwerfen, wie sich das Gelände verändern kann.
Anlässlich des Weltfrauentages am Donnerstag hat eine Gruppe von Aktivisten das Bundesinnenministerium umbenannt. Sie wehren sich gegen das neue Ministerium für Heimat.
Ein Co-Working-Space für Handwerker in Kreuzberg. Auch eine Kita und ein Bauwagenplatz befinden sich auf dem Gewerbegelände. Nun sollen dort auch Geflüchtete heimisch werden.
Gleich zwei Hochschulen haben Wolfgang Hebold den Lehrauftrag entzogen. Grund dafür waren fragwürdige Statistik-Aufgaben und Blogeinträge. Vor Gericht bekommt der Neuköllner AfD-Chef Recht.
4477 Personen wurden allein im letzten Jahr an den deutschen Flughäfen zurückgewiesen. Zudem versucht Deutschland die Einreise von Asylbewerbern zu reduzieren. 14 wurden am Dienstag direkt nach Afghanistan abgeschoben.
Erneut werden "Identitätsverweigerer" nach Afghanistan abgeschoben. Bayerns Innenminister Herrmann sagt, es sei leicht, an Dokumente zu kommen. Dem widersprechen der Flüchtlingsrat und die Linke Ulla Jelpke.
Die Imbiss-Oase wurde als Motiv für ein Berlinale-Plakat verwendet. Auch das Fernsehen war bald da. Gefragt wurde ihr Besitzer nicht.
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