
Im Stammbaum der Säugetiere gab es auch schon zu Dinosaurier-Zeiten elefantengroße Arten. Das zeigen Fossilienfunde in Polen.

Im Stammbaum der Säugetiere gab es auch schon zu Dinosaurier-Zeiten elefantengroße Arten. Das zeigen Fossilienfunde in Polen.

Barnards Pfeilstern ist einer der Himmelskörper, die unserer Sonne am nächsten sind. Nun haben Forscher eine Dreifach-Erde bei dem Roten Zwerg entdeckt.

Radarbilder deuten auf eine Katastrophe vor relativ kurzer Zeit hin, die unsere Ahnen erzittern ließ - und vielleicht die Eiszeit zurückbrachte.

Astrophysiker rätseln über die Herkunft von „Oumuamua“, einem im Oktober 2017 neu entdeckten Himmelskörper.

Mit digitaler Technik werden Bestände dokumentiert, bevor sie verloren gehen könnten – und Besucher ins All geschickt.

Im Rahmen von Citizen-Science-Projekten können Bürger Museen bei der Forschung unterstützen - zum Beispiel mit der App "Naturblick".

Ein neues Zentrum am Museum für Naturkunde Berlin ist der weltweiten Artenvielfalt auf der Spur.

Über Neandertaler ist einiges bekannt, über ihre Babys aber kaum. Zwei Zähne ändern das jetzt – zumindest ein bisschen.

Gnus sind in Natur-Dokus nur Nebendarsteller, und das meist als Mahlzeit. Nun zeigt sich, dass sie ganz spezielle Eigenschaften haben.

Welche Maßnahmen sind sinnvoll und effektiv, um Spezies vor dem Aussterben zu bewahren? Das ist berechenbar, sagen Forscher.

Weltweit sind riesige Flächen von dichtem, kurz gehaltenem Gras bewachsen. Sinnvoll ist das eher selten.

Seegurken werden rar. Was das für die Ökosysteme der Ozeane bedeutet, ist kaum abzusehen.

Die Bechsteinfledermaus hat geschafft, was Tausende Demonstranten nicht konnten: die Rodung im Hambacher Forst stoppen. Was ist das für ein Tier?

Die längst verbotenen Polychlorierten Biphenyle bleiben hochgefährlich für Orcas und andere Tiere. Populationen könnten allein ihretwegen komplett verschwinden.

Eine Mischung aus Nacktschnecke und Qualle: Forscher haben entdeckt, dass die Ediacara-Fossilien Tiere waren. Sie lebten vor 570 Millionen Jahren.

Wären zwanzig Prozent der Sahara mit Solarzellen bedeckt, würden dort mehr Niederschläge fallen, berechnen Forscher.

Schon bei zwei Grad Celsius mehr im globalen Durchschnitt drohen massive Ernteausfälle durch Schadinsekten.

Die riesigen Höhlenbären starben vor 25 000 Jahren aus, doch etwas von ihrem Erbgut hat sich gerettet.

Die riesigen Höhlenbären starben vor 25 000 Jahren aus, doch etwas von ihrem Erbgut hat sich gerettet.

In Sibirien gefunden, in Leipzig erforscht: Neandertaler und Denisova-Menschen hatten gemeinsame Nachkommen.

2018 ist extrem, auch bezüglich krankheitsübertragender Spinnentiere. Schuld ist das Wetter der Vorjahre.

In der Nacht von Sonntag zu Montag rechnen Astronomen mit bis zu 100 Sternschnuppen pro Stunde. Das Schauspiel ist jedes Jahr im August zu bewundern.

Ohne Wasser kann kein Organismus existieren. Forscher haben nun flüssiges Wasser auf dem Mars nachgewiesen. Könnte es tatsächlich Leben auf dem Planeten geben?

Steinbock und Rotwild: Der Gletschermann Ötzi hielt sich einigermaßen an die Steinzeitdiät. Verkalkte Arterien hatte er trotzdem.
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