
Forscher entdecken vor Spitzbergen einen Mechanismus, der dem Treibhauseffekt entgegenwirkt.

Forscher entdecken vor Spitzbergen einen Mechanismus, der dem Treibhauseffekt entgegenwirkt.

Schier endlos ziehen sich Eis und Schnee über das Delta des Lena-Stroms hin, der hoch im Norden Sibiriens in die Laptewsee und ins Nordpolarmeer mündet. Bis in mehr als 500 Meter Tiefe ist hier der Boden gefroren, die Klimaerwärmung scheint weit entfernt zu sein.

Wenn Matabele-Ameisen Termitenkolonien überfallen, werden verletzte Artgenossen nicht zurückgelassen, sondern gerettet.

Erst Züchtung verengte die Vielfalt der Pferde.

Bisher ist er der einzige seiner Art: Der Höhlentaucher lebt in unterirdischen Gewässern zwischen Donau und der Aach-Quelle.

Seit gut 2,3 Milliarden Jahren pumpen Cyanobakterien, die Erfinder der Photosynthese, Sauerstoff in die Luft.

Flugzeug-Triebwerke produzieren mit Sprit aus Pflanzen weniger Ruß und Kondensstreifen - das schont das Klima gleich doppelt.

Im Amazonas-Urwald lebten wohl mehr Menschen als bisher gedacht. In der Pflanzenwelt finden sich Spuren ihrer Siedlungen.
Ein Meteorit verursachte vor 66 Millionen Jahren einen Klimawandel. Für viele Pflanzen und Tiere bedeutete es das Ende. Wieso die Dinosaurier aussterben mussten, haben nun Potsdamer Klimaforscher rekonstruiert.

Gleich sieben extrasolare Planeten haben Forscher entdeckt - auf dreien könnte es Leben geben. Berliner Planetenforscher sind begeistert und hoffen, auf einem der entdeckten Planeten Wasser zu finden.

US-Forscher wollen mit altem Erbgut die Eiszeit-Giganten zurückkehren lassen. Theoretisch wäre das möglich. Dennoch tauchen immer wieder die nächsten Hürden auf.

Als ein Meteoriten vor 66 Millionen Jahren auf der Erde einschlug, wurde es dunkel und kalt. Den Klimawandel überlebten viele Pflanzen und Tiere nicht.

Von der Antarktis bricht eine gigantische Eisfläche ab. Sie ist doppelt so groß wie das Saarland. Nur noch 20 Kilometer Eis halten den Brocken am Festland - ein Sturm reicht, dann könnte der Berg losziehen.

Etwa 60 Prozent aller Primaten-Arten gefährdet das Wirtschaften des Menschen. Viele könnten in wenigen Jahrzehnten aussterben.

Riesenschildkröten erreichten vor Jahrmillionen die Bahamas und die Galapagos-Inseln. Das zeigt das Erbgut einer vor 850 Jahren ausgestorbenen Art.

Die Hand- und Fußabdrücke, zu denen tibetische Gläubige pilgern, hinterließen Jahrtausende zuvor Steinzeitmenschen im Kalkstein.

Das tastbare Braille-Alphabet ist für Blinde und Sehbehinderte ein Schlüssel zum Wissen der Welt. Forscher entwickeln nun neue Hilfsmittel, die sie ergänzen.

Schmetterlinge, Käfer, Fliegen, Blattläuse - in bis zu 1200 Meter Höhe sind große Mengen Insekten unterwegs. Forscher haben einmal nachgezählt.

Weltweit zerschneiden Straßen die Natur. Die Areale dazwischen sind meist nur einen Quadratkilometer groß - mit erheblichen Folgen für Pflanzen und Tiere.

Aufrechte Körperhaltung, fehlende Bauchflossen, männliche Schwangerschaft: Wie diese Eigenschaften entstanden sind, verrät nun das Genom von Seepferdchen.

Studie bestätigt Annahme von Charles Darwin: Den Affen fehlt nicht der Sprechapparat, sondern die entsprechenden Verschaltungen im Gehirn.

Forscher erforschen wie stabil die Eisdecke Grönlands im Laufe der Jahrmillionen war. Die Insel war bereits einmal fast eisfrei - und das könnte wieder passieren.

Jedes Jahr steigt das Gebirge um wenige Millimeter empor. Grund dafür ist die Eiskappe, die vor 18.000 Jahren abschmolz.

Der Einschlag eines Asteroiden tötete die Dinosaurier – und schuf innerhalb von Minuten eine seltene Kraterform, die Forscher sonst von Himmelskörpern wie dem Mond kennen.
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