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Roland Knauer

Spuren im Gestein. Der Schwefelkies der Baberton-Berge birgt Hinweise darauf, ab wann es an Land Bakterien – und damit Leben – gab.

Bald nach seiner Entstehung haben Mikroorganismen die Meere verlassen. Deren älteste Spuren haben Forscher in Gestein gefunden.

Von Roland Knauer
Kraniche auf dem Weg ins Winterquartier.

Die Zahl der Zugvögel geht zurück. Das liegt an der Jagd im Mittelmeerraum – aber nicht nur.

Von Roland Knauer
Interpretation. So könnte der Mann ausgesehen haben, der vor 5300 Jahren durch die Alpen wanderte.

Vor 25 Jahren wurde die Gletschermumie entdeckt. Dank ihr haben Forscher viel Neues über die Steinzeit erfahren. Der Mann aus dem Eis war außergewöhnlich fit.

Von Roland Knauer
Unscheinbar. Allen Nutman (links) und Vickie Bennet (reshts) mit dem 3,7 Milliarden Jahre alten Fossil aus Grönland.

Die fossile Überreste aus Grönland sind 3,7 Milliarden Jahre alt. Damals bildeten unzählige Mikroorganismen am Grund einer Lagune einen Biofilm, der mit Sand und Kalk zu einem größeren Gebilde wurde.

Von Roland Knauer
Seltener Anblick. Grönlandhaie kommen meist nur im Winter zur Oberfläche. Dieser Hai durfte nach einer Untersuchung an Bord des Forschungsschiffs Sanna ins Meer zurück.

Er wurde 1624 geboren und schwimmt mit gut einem 1 km/h durch den Nordatlantik - bis heute. Auch mit dem ersten Nachwuchs lässt sich der Grönlandhai Zeit: Die Weibchen sind erst mit 150 Jahren geschlechtsreif.

Von Roland Knauer
Schongang. Der Tölt der Islandpferde ist beinahe erschütterungsfrei für Reiter. Selbst in unwegsamem Gelände können sie lange bequem im Sattel sitzen.

Ein verändertes Gen ermöglichte es Pferden im Mittelalter, Passgang oder Tölt zu meistern. Wikinger nahmen sie nach Raubzügen in Nordengland mit nach Island.

Von Roland Knauer
Seltener Gast. Ein Hauhechel-Bläuling an einer Roggenähre.

Die bunten Tiere sind beliebt - und dank Hobby-Forschern gibt es viele Daten. Sie zeigen: Vor allem große Ackerflächen machen den Tieren zu schaffen.

Von Roland Knauer
Nützliche Fassade. Der Photobioreaktor in Schöneberg enthält 1200 Liter Wasser, in dem Algen wachsen. Gefüttert werden sie mit Kohlendioxid und Dünger. Alle zwei Wochen wird geerntet.

Algen verwerten Kohlendioxid und liefern Rohstoffe. Eine Anlage in Berlin soll die Technik weiter voranbringen. Die Produkte können vor Ort probiert werden.

Von Roland Knauer
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