
Bald nach seiner Entstehung haben Mikroorganismen die Meere verlassen. Deren älteste Spuren haben Forscher in Gestein gefunden.

Bald nach seiner Entstehung haben Mikroorganismen die Meere verlassen. Deren älteste Spuren haben Forscher in Gestein gefunden.

Nicht nur Menschen und Menschenaffen, auch die Nager sind kitzlig. Vor allem junge Ratten reagieren mit einer Art "Kichern". Das stärkt den Zusammenhalt.

Die Zahl der Zugvögel geht zurück. Das liegt an der Jagd im Mittelmeerraum – aber nicht nur.
Ringe und Sender: Wie Forscher den Zugvögeln auf die Spur kommen.

Zwergsträucher statt Laubwälder: Der Klimawandel könnte die Länder ums Mittelmeer besonders hart treffen.

Bisher glaubte man, das Herstellen scharfer Steinwerkzeuge sei eine Domäne des Menschen. Aber das könnte ein Irrtum sein.

Vor 25 Jahren wurde die Gletschermumie entdeckt. Dank ihr haben Forscher viel Neues über die Steinzeit erfahren. Der Mann aus dem Eis war außergewöhnlich fit.
1991 wurde eine Gletschermumie am Tisenjoch entdeckt. Bald war klar: Das ist eine wissenschaftliche Sensation.

Die fossile Überreste aus Grönland sind 3,7 Milliarden Jahre alt. Damals bildeten unzählige Mikroorganismen am Grund einer Lagune einen Biofilm, der mit Sand und Kalk zu einem größeren Gebilde wurde.

Der Trabant umkreist die Zwergsonne Proxima Centauri. Sie ist vier Lichtjahre entfernt und der nächste Nachbar unseres Sonnensystems.

Vogeleltern bereiten den Nachwuchs auf wärmere Zeiten vor: Wenn Zebrafinken bei höheren Temperaturen für ihre Jungen im Ei singen, wirkt sich das auf deren Fortpflanzungsverhalten aus.

Er wurde 1624 geboren und schwimmt mit gut einem 1 km/h durch den Nordatlantik - bis heute. Auch mit dem ersten Nachwuchs lässt sich der Grönlandhai Zeit: Die Weibchen sind erst mit 150 Jahren geschlechtsreif.

Ein verändertes Gen ermöglichte es Pferden im Mittelalter, Passgang oder Tölt zu meistern. Wikinger nahmen sie nach Raubzügen in Nordengland mit nach Island.

Jeden Tag bewegen sich die jungen Pflanzen von Ost nach West, um möglichst viel Licht abzubekommen. Im Alter verharren sie jedoch - auch das hat seinen Grund.

Parasitäre Pflanzen saugen andere Gewächse einfach aus. Doch nicht jedes Opfer lässt das wehrlos über sich ergehen.

Von wegen Symbiose aus Pilz und Alge - bei Flechten ist offenbar noch ein Dritter im Spiel. Das zeigen Analysen von Flechten in Nordamerika.

Die bunten Tiere sind beliebt - und dank Hobby-Forschern gibt es viele Daten. Sie zeigen: Vor allem große Ackerflächen machen den Tieren zu schaffen.

Algen verwerten Kohlendioxid und liefern Rohstoffe. Eine Anlage in Berlin soll die Technik weiter voranbringen. Die Produkte können vor Ort probiert werden.

Nördliches Breitmaulnashorn: Drei Tiere leben noch, sie können keinen Nachwuchs bekommen. Mit ausgefeilten Techniken wollen Forscher diese Unterart retten.

Zweites Leben für gebrauchten Kunststoff: Ein neues Verfahren macht mit wenig Energie aus Polyethylen-Abfall Diesel und Industrierohstoffe.

Wissenschaftler schlagen Alarm: Ein eingeschleppter Erreger könnte viele Amphibien ausrotten.

Die Zwerg-Menschen von der Insel Flores stammen nicht vom modernen Menschen ab. Sie lebten seit mindestens 700.000 Jahren dort - viel länger als bisher gedacht.

Bereits vor 176 000 Jahren errichteten Neandertaler in einer Tropfsteinhöhle Steinkreise. Wozu sie dienten, bleibt allerdings ein Rätsel.

Asiaten schlafen am wenigsten, die Niederländer am meisten: Mithilfe einer App haben Wissenschaftler die Schlummergewohnheiten auf der Welt ermittelt
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