zum Hauptinhalt
Autor:in

Roland Knauer

Pflanzenfresser. So könnte es ausgesehen haben, wenn der krokodilgroße Atopodentatus unicus am Grund der Gewässer sein Futter holte.

Ein Schnabel wie ein Flamingo? Nein, das Tier sah viel verrückter aus. Vor 242 Millionen Jahren weideten Reptilien mit extrabreitem Maul Wasserpflanzen ab, zeigen neue Fossilienfunde.

Von Roland Knauer
Überreste. Der Niedergang der Riesenechsen machte den Weg frei für die Entwicklung anderer Tiergruppen.

Bevor der Meteorit einschlug, ging die Zahl der Dinosaurier bereits seit 50 Millionen Jahre zurück. Der kosmische Treffer gab ihnen den Rest.

Von Roland Knauer
Empfindlich. Der Eispanzer der Antarktis könnte massiv zurückweichen.

Im Miozän - vor 21 bis 13 Millionen Jahren - gab es schon einmal Klimaschwankungen, wie sie uns bald bevorstehen. Ein Bohrkern zeigt, was damals in der Antarktis passierte.

Von Roland Knauer
Übers Meer gekommen. Die Levantiner Landschnecke (Levantina spiriplana) erreichte im 14. Jahrhundert die Insel Rhodos – eingeschleppt von Kreuzrittern, die auf dem Rückzug aus dem Nahen Osten waren.

Auf der griechischen Insel Rhodos lebt eine besondere Form der Schnecken. Erbgutanalysen zeigen: Sie wurden von Kreuzrittern eingeschleppt - möglicherweise als Delikatesse.

Von Roland Knauer
Fledermaus

Dass Fledermäuse Parasiten fressen und so die Ernte schützen, ist bekannt. Nun rechneten Forscher aus, wie hoch der Nutzen ist: Die Tiere verhindern jedes Jahr Schäden von einer Milliarde Dollar.

Von Roland Knauer
Hummel bestäubt Blüte

Der Klimawandel verursacht ein Hummelsterben. Denn die Insekten ziehen sich aus dem Süden zurück, weichen aber trotzdem kaum nach Norden aus.

Von Roland Knauer
Ein Forschungsschiff setzt Messgeräte auf dem Schelfeis der Antarktischen Halbinsel ab.

Bisher galten die Gletscher der südlichen Antarktischen Halbinsel als stabil. Satellitendaten zeigen nun, dass auch dort die große Schmelze begonnen hat. Jährlich schmilzt ein 80 Meter hoher Quader von der Grundfläche Berlins.

Von Roland Knauer
Ganz ruhig, bitte! Keiner der Touristen sollte den Vulkan jetzt vollends wecken. White Island, die unruhig schlafende Insel vor Neuseeland, wachte zuletzt 2007 auf.

White Island, vor Neuseeland gelegen, lockt Forschernaturen. Hier können sie in den Krater eines aktiven Vulkans hinabsteigen – gut geschützt natürlich.

Von Roland Knauer
console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })