
Ein Schnabel wie ein Flamingo? Nein, das Tier sah viel verrückter aus. Vor 242 Millionen Jahren weideten Reptilien mit extrabreitem Maul Wasserpflanzen ab, zeigen neue Fossilienfunde.

Ein Schnabel wie ein Flamingo? Nein, das Tier sah viel verrückter aus. Vor 242 Millionen Jahren weideten Reptilien mit extrabreitem Maul Wasserpflanzen ab, zeigen neue Fossilienfunde.

Elche, Wölfe und Wildschweine: Im Sperrgebiet um das Kraftwerk Tschernobyl kehrt die Natur zurück.

Der Wechsel zwischen Eis- und Warmzeiten ist offenbar maßgeblich durch vulkanische Aktivität bestimmt, wie US-amerikanische Geoforscher mit einer aktuellen Studie zeigen.

Bevor der Meteorit einschlug, ging die Zahl der Dinosaurier bereits seit 50 Millionen Jahre zurück. Der kosmische Treffer gab ihnen den Rest.

Fast wären die urtümlichen Fische in Europas Flüssen verschwunden. Berliner Forscher helfen ihnen bei ihrem Comeback mit einem Zucht- und Trainingsprogramm.

Im Miozän - vor 21 bis 13 Millionen Jahren - gab es schon einmal Klimaschwankungen, wie sie uns bald bevorstehen. Ein Bohrkern zeigt, was damals in der Antarktis passierte.

Europas Wälder sind in den letzten 150 Jahren zwar größer geworden, doch es wurden viele Nadelbäume gepflanzt. Sie halten die Wärme besser am Boden.

Warum denn bis ins südliche Afrika fliegen, wenn es sich auf halber Strecke bequem rasten lässt? Immer mehr Störche überwintern auf Deponien. Oder bleiben ganz zu Hause.

Auf der griechischen Insel Rhodos lebt eine besondere Form der Schnecken. Erbgutanalysen zeigen: Sie wurden von Kreuzrittern eingeschleppt - möglicherweise als Delikatesse.

Dass Fledermäuse Parasiten fressen und so die Ernte schützen, ist bekannt. Nun rechneten Forscher aus, wie hoch der Nutzen ist: Die Tiere verhindern jedes Jahr Schäden von einer Milliarde Dollar.

Rund um die Antarktis nimmt der Ozean mal mehr, mal weniger Kohlendioxid aus der Atmosphäre auf. Seit 2002 wirkt der Effekt dem Treibhauseffekt entgegen.

Nicht nur Menschen, schon Affen lernen von ihren Eltern, welche Laute für die Kommunikation taugen und welche nicht.
Die Robotersonde „Philae“ ist etwa so groß wie eine Waschmaschine. Wo genau sie zum Stehen kam, wissen die Forscher noch immer nicht.

Steinharte Kruste, seltsame Schleifspuren, ein wahrer Baukasten organischer Verbindungen: Die Sonde „Philae“ enthüllt überraschende Geheimnisse des Himmelskörpers Tschuri.

Durch den Klimawandel müssen sich Eisbären immer früher aufs Festland zurückziehen und finden dort zu wenig Futter. Kein Energiesparmodus kann sie dann vor dem Verhungern bewahren.

Der Klimawandel verursacht ein Hummelsterben. Denn die Insekten ziehen sich aus dem Süden zurück, weichen aber trotzdem kaum nach Norden aus.

Das Verbot wirkt, der Ozonverlust über der Antarktis wird geringer. Doch nun wächst die Gefahr für Ozonlöcher im Norden, auch über Europa.
Die Geschichte der Fluorchlorkohlenwasserstoffe (FCKW) begann sehr vielversprechend.

Selbst im Dunkeln findet der Tabakschwärmer seine Nektarquelle. Forscher untersuchten, wie er dabei sogar das Schwanken der Blüte ausgleicht.

Bisher galten die Gletscher der südlichen Antarktischen Halbinsel als stabil. Satellitendaten zeigen nun, dass auch dort die große Schmelze begonnen hat. Jährlich schmilzt ein 80 Meter hoher Quader von der Grundfläche Berlins.

Heißes Pflaster: Unter dem Yellowstone finden Forscher eine weitere Magmakammer. Droht eine Super-Eruption?

Der Blickkontakt stärkt unter anderem die Bindung zwischen einem Hund und seinem Besitzer. Dabei hilft das "Kuschelhormon" Oxytocin, wie Wissenschaftler festgestellt haben.

White Island, vor Neuseeland gelegen, lockt Forschernaturen. Hier können sie in den Krater eines aktiven Vulkans hinabsteigen – gut geschützt natürlich.

Beim schlimmsten Massenaussterben der Erdgeschichte spielte die Versauerung eine wichtige Rolle. Das zeigen Untersuchungen einer versteinerten Lagune.
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