
Ein Unterkiefer aus Ostafrika zeigt: Frühmenschen der Gattung Homo könnten rund 400.000 Jahre früher gelebt haben als bisher angenommen. Und es muss mehrere Arten von Menschen gegeben haben.

Ein Unterkiefer aus Ostafrika zeigt: Frühmenschen der Gattung Homo könnten rund 400.000 Jahre früher gelebt haben als bisher angenommen. Und es muss mehrere Arten von Menschen gegeben haben.

Für Knopfaugen und weiches Fell haben neuseeländische Naturschützer nichts übrig. Sie führen einen Kreuzzug gegen eingeschleppte Säugetiere wie Possums, Hermeline und Ratten. Denn die bedrohen eine einzigartige Vogelwelt.

Am höchsten Berg Afrikas studieren Bienenforscher, warum in rauerem Klima die Artenvielfalt abnimmt.

Bis zu 12,7 Millionen Tonnen an Plastikabfällen landen nach einer neuen Hochrechnung jedes Jahr in den Ozeanen. Bis 2025 könnte es doppelt so viel sein.

Unerwünschter Beifang ist ein großes Problem der Fischereiwirtschaft. Ein spezielles Netz kann Abhilfe schaffen.

Streifengänse müssen zweimal im Jahr das Hochgebirge überwinden. Um Energie zu sparen wählen sie verschlungene Routen. Hauptsache, es geht nicht zu hoch hinaus.

Zu Silvester blitzt und rummst es überall. Dabei werden zahlreiche Vögel aufgescheucht, zeigt das Wetterradar. Das kann für die Tiere ernste Folgen haben.

Jede Sekunde zählt: Das System im Indischen Ozean soll Tsunamis rasch erkennen und Alarm schlagen. Doch das gelingt nicht in jedem Fall.
Trotz frühzeitiger Warnung gelingt es nicht allen Menschen, sich auf einem Hügel oder Ähnlichem in Sicherheit zu bringen.

Das Vogelfüttern im Winter ist beliebt – vor allem in Städten. Aber ist es auch sinnvoll? Vor allem, wenn noch kein Schnee liegt?

Das Erbgut hilft, die Evolution der Vögel neu zu zeichnen. Dabei zeigt sich unter anderem: Falken sind enger mit Papageien verwandt als mit Adlern.

Die Energiewende braucht Speicher. Dafür könnten alte Stollen im Ruhrgebiet und im Harz genutzt werden.

Dass Tiere Trauer, Freude, Ärger und Frustration erleben, ist für viele Menschen offensichtlich. Der wissenschaftliche Beweis jedoch ist kompliziert.

Auf der Suche nach Beute legen Zwergpinguine mehr als 40 Kilometer am Tag zurück.

In den Anden lebten schon vor 12 400 Jahren Menschen in Höhen über 4000 Meter. Sie suchten nach Obsidian.

Auch zehn Jahre nach der Entdeckung des Homo floresiensis auf der indonesischen Insel Flores tappen Forscher im Dunkeln, was die Herkunft des Zwergmenschen angeht.

Was in der dünnen Atmosphäre der Sonne geschieht, ist auch bestimmend für das Klima der Erde. Astrophysiker von MPI Göttingen präsentieren jetzt neue Erkenntnisse.

Schon Steinzeitkünstler "sprühten" ihre Bilder auf Höhlenwände. Vor und 40000 Jahren entstanden ihre Werke in Höhlen im heutigen Spanien und Indonesien.

In Deutschland boomt die Energiegewinnung aus Wind. Fledermäuse halten Windkraftanlagen allerdings für Bäume. Das kann sie das Leben kosten.

In den Tiefen des Weltalls haben Forscher Signale einer der größten Verbindungen empfangen, die als Vorstufen für die Bausteine des Lebens gelten.

Europa war schon vor Jahrtausenden ein Schmelztiegel verschiedener Bevölkerungsgruppen.

Wo heute öde Wüste ist, jagte vor 97 Millionen Jahren eine krokodilsähnliche Dornenechse. Der Gigant lauerte im Wasser auf seine Beute.

Züchter nutzen vorteilhafte Gene aus Kaffee-Wildsorten. Sie können Umweltveränderungen und Parasiten eher standhalten. Daten zu Aromastoffen geben sie allerdings ungern preis.

Vor 100 Jahren starb die letzte Wandertaube. Binnen kurzer Zeit rottete der Mensch die einst massenhaft vorkommenden Tiere aus. Das Ereignis markiert zugleich den Beginn des moderne Artenschutzes.
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