
Peking erstickt im Smog. Flüssiger Stickstoff könnte der Stadt zu besserer Luft verhelfen, glauben einige Forscher. Doch es gibt Kritik.

Peking erstickt im Smog. Flüssiger Stickstoff könnte der Stadt zu besserer Luft verhelfen, glauben einige Forscher. Doch es gibt Kritik.

Riesige Tintenfische, die ganze Schiffe verschlingen können, galten lange als Mythos. Doch solche gewaltigen Tiere gibt es tatsächlich und Biologen beginnen, ihre Geheimnisse zu entschlüsseln.
Bisher ist es nur ein einziges Brutpaar. Trotzdem sind Naturschützer nicht begeistert, dass der Heilige Ibis Threskiornis aethiopicus im Sommer 2013 bei München zum ersten Mal Nachwuchs großgezogen hat.

Die Bedeutung von Löwen, Wölfen und Bären für ihre Umwelt wird oft unterschätzt, warnen Biologen. Verschwinden diese Tiere, dürfte das weitreichende Folgen haben.

Die Vergangenheit wird lebendig: Das Forschungs- und Erlebniszentrum Paläon in Schöningen bei Helmstedt ist ein Magnet.

Nicht Stonehenge, sondern die Steinkreise auf den Orkney-Inseln waren der Ursprung der Megalith-Kultur.

Aus wenigen Knochen und Abdrücken im Gestein rekonstruieren Paläontologen die Lebensumstände von Dinosauriern. Dabei schauen sie den Giganten der Urzeit buchstäblich ins Nest.

Bei der Partnerwahl kannten Neandertaler anscheinend kaum Tabus. Nicht nur nahe Verwandte wie Halbgeschwister zeugten miteinander Kinder. Teilweise gehörten Elternteile zu verschiedenen Menschenlinien.

Der Rover „Curiosity“ findet die Reste eines Tümpels, in dem vor Jahrmilliarden Mikroben gelebt haben könnten. Ein schlüssiger Beweis steht aber weiterhin aus.

Der Stammbaum des Menschen hat einen neuen Zweig bekommen: 400 000 Jahre altes Erbgut aus einer spanischen Höhle lässt Forscher über Verwandtschaftsverhältnisse der Frühmenschen rätseln.

Hände weg von unseren Mondlandeplätzen, fordern die Amerikaner. Doch ganz so einfach ist es nicht, schreiben zwei Wissenschaftler in "Science".

Nicht asiatische Bauern, sondern Jäger und Sammler aus Europa zähmten während der letzten Eiszeit den Wolf.

Die Färöer mögen ihre karge Landschaft – und lieben Fußball. Am Dienstag kommt Jogis Elf zum Kicken.

Rund um den Atlantik sind schwere Erdbeben und große Vulkanausbrüche selten. Doch an einigen Stellen kann es immer wieder zu Katastrophen kommen.

In der Mongolei entdecken Geologen die Spuren eines ungewöhnlichen Meteoriteneinschlags. Die Geschichte einer langen, entbehrungsreichen Suche mit überraschendem Ergebnis.

Nach einem Haiangriff vor Hawaii ist die 20-jährige Deutsche Jana gestorben. Experten versuchen zu beschwichtigen. Haie greifen Menschen normalerweise nicht an. Umgekehrt werden die Raubfische vom Menschen in ihrer Existenz bedroht.

Erstmals gibt es mathematische Formeln für Stadtentwicklung. Doch in schrumpfenden Städten nutzen sie Planern nicht viel.

Wenn die Temperaturen um zwei Grad steigen, könnte es in manchen Regionen 50 Prozent mehr blutige Konflikte geben.

Allein schaffen es europäische Hummer nicht, an den Unterwasserfelsen vor Helgoland zu überleben. Deshalb werden im August wieder 450 Tiere ausgesetzt - dabei müssten es viel mehr sein.

Viele Gletscher schrumpfen – mit dramatischen Folgen. In einem Wettlauf gegen die Zeit versuchen Glaziologen, noch möglichst viel über die Eismassen zu erfahren.

Dass auf Augenzeugen kein Verlass ist, wissen Polizisten und Gerichte nur allzu gut. Nun haben Forscher in einem Tierexperiment nachgewiesen, wie sich falsche Erinnerungen im Gehirn bilden.

In Jäger-und-Sammler-Kulturen waren Mord und Totschlag durchaus üblich. Kriege führten die Stämme aber kaum, berichten Forscher aus Finnland. Sie widersprechen damit der These, dass kriegerische Auseinandersetzungen der Menschheit bereits in die Wiege gelegt wurden.

Ein Todesfall mit einem iPhone wirft die Frage auf, wie gefährlich Akkus sind – beim Laden sollten Geräte nicht benutzt werden. Das gilt nicht nur für Handys, sondern für alle Geräte.

Wasser in der Tiefe des Südatlantiks speichert Energie der Klimaerwärmung
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