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Roland Knauer

Lebensgefährlich. Nicht nur das Atmen fällt im beißenden Nebel schwer. Der Smog schränkt auch die Sicht der Autofahrer ein.

Peking erstickt im Smog. Flüssiger Stickstoff könnte der Stadt zu besserer Luft verhelfen, glauben einige Forscher. Doch es gibt Kritik.

Von Roland Knauer
Umgarnt. Angriffe durch Meeresmonster galten lange als Seemannsgarn. Vieles war übertrieben, wie hier die Größe. Aber es gibt solche Tiere tatsächlich.

Riesige Tintenfische, die ganze Schiffe verschlingen können, galten lange als Mythos. Doch solche gewaltigen Tiere gibt es tatsächlich und Biologen beginnen, ihre Geheimnisse zu entschlüsseln.

Von Roland Knauer
Nutzt den Menschen. Wo Löwen leben, gibt es weniger Paviane – das hilft auch den Bauern in Westafrika, deren Felder sonst geplündert werden.

Die Bedeutung von Löwen, Wölfen und Bären für ihre Umwelt wird oft unterschätzt, warnen Biologen. Verschwinden diese Tiere, dürfte das weitreichende Folgen haben.

Von Roland Knauer
Nur eine Kopie. Die Erbauer von Stonehenge haben die Steinkreise nicht erfunden, sondern ältere Vorbilder nachgeahmt. Foto: imago

Nicht Stonehenge, sondern die Steinkreise auf den Orkney-Inseln waren der Ursprung der Megalith-Kultur.

Von Roland Knauer
Denisova-Höhle

Bei der Partnerwahl kannten Neandertaler anscheinend kaum Tabus. Nicht nur nahe Verwandte wie Halbgeschwister zeugten miteinander Kinder. Teilweise gehörten Elternteile zu verschiedenen Menschenlinien.

Von Roland Knauer
Sima de los Huesos-Hominiden

Der Stammbaum des Menschen hat einen neuen Zweig bekommen: 400 000 Jahre altes Erbgut aus einer spanischen Höhle lässt Forscher über Verwandtschaftsverhältnisse der Frühmenschen rätseln.

Von Roland Knauer
Vom Wolf zum Hund. Das Tier begleitet den Menschen seit etwa 30 000 Jahren.

Nicht asiatische Bauern, sondern Jäger und Sammler aus Europa zähmten während der letzten Eiszeit den Wolf.

Von Roland Knauer
Holzschnitt aus dem 19. Jahrhundert zum Untergang von Lissabon 1755. Damals verwüsteten ein gewaltiges Beben, ein Tsunami und Brände fast die gesamte Stadt.

Rund um den Atlantik sind schwere Erdbeben und große Vulkanausbrüche selten. Doch an einigen Stellen kann es immer wieder zu Katastrophen kommen.

Von Roland Knauer
Ein Hummer schwimmt in der Nordsee vor Helgoland.

Allein schaffen es europäische Hummer nicht, an den Unterwasserfelsen vor Helgoland zu überleben. Deshalb werden im August wieder 450 Tiere ausgesetzt - dabei müssten es viel mehr sein.

Von Roland Knauer
Foto: picture-alliance/gms

Viele Gletscher schrumpfen – mit dramatischen Folgen. In einem Wettlauf gegen die Zeit versuchen Glaziologen, noch möglichst viel über die Eismassen zu erfahren.

Von Roland Knauer
Naturvölker, wie Pygmäen, führen sehr selten Kriege gegen andere Stämme.

In Jäger-und-Sammler-Kulturen waren Mord und Totschlag durchaus üblich. Kriege führten die Stämme aber kaum, berichten Forscher aus Finnland. Sie widersprechen damit der These, dass kriegerische Auseinandersetzungen der Menschheit bereits in die Wiege gelegt wurden.

Von Roland Knauer
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