
Die Erderwärmung könnte vor allem den Bäumen am Amazonas und in Kanada enorm zu schaffen machen. Verspielt die Menschheit ihr natürliches Erbe, wie Forscher befürchten?

Die Erderwärmung könnte vor allem den Bäumen am Amazonas und in Kanada enorm zu schaffen machen. Verspielt die Menschheit ihr natürliches Erbe, wie Forscher befürchten?

In einem Jahr, am 21. Dezember 2012, geht die Welt unter, lautet die berühmte Maya-Prophezeiung – aber besagt sie das wirklich?

Wer zuerst die Flagge hisst: Am 14. Dezember 1911 gewinnt der Norweger Roald Amundsen den Wettlauf zum Südpol – der Engländer Robert Scott verliert Rennen und Leben.

Bereits vor 77000 Jahren schätzten die Menschen ein bequemes Nachtlager - sehr wahrscheinlich schliefen sie immer wieder im gleichen Bett. Ihre Matratzen waren sogar mit Insektenmittel präpariert.

Viel eher als gedacht fuhren Menschen aufs offene Meer, um Thunfische zu fangen.

Beben und Vulkanausbrüche lassen den Meeresboden bei den Kanaren erzittern

Alle Bojen des Tsunamiwarnsystems vor Indonesien sind zurzeit außer Betrieb. Die Inselbewohner sind trotzdem nicht in Gefahr
Neue Studien belegen, dass Neandertaler und moderne Menschen gleichzeitig in Europa lebten

Um den Bedarf zu decken, muss das Recycling verbessert werden

Vier Skelette aus London offenbaren, warum die Pest im 14. Jahrhundert Millionen Menschen tötete
Befestigte Ufer und Badestrände schädigen das Leben in Seen und Flüssen
Zwei Millionen Jahre alte Hominiden haben Merkmale von Schimpansen und modernen Menschen. Einige Anthropologen halten sie für unsere direkten Vorfahren.
Bisher vermuteten Forscher, Wollnashörner hätten ihre langen Haare während der Eiszeit entwickelt. Offensichtlich geschah das aber wesentlich eher - in Tibet.

In besonders heißen Jahren kommt es doppelt so häufig zu Bürgerkriegen
Auf den Zahn gefühlt: Das Gebiss enthüllt Ernährung und Lebensstil der Neandertaler. Die Erkenntnisse könnten sogar Zahnärzten und Zahntechnikern weiterhelfen.

Der Ausstoß des Treibhausgases geht zurück. Atmosphärenforscher rätseln, woran das liegt. Sinds die Kühe, andere Methoden beim Reisanbau oder weniger lecke Erdgasleitungen?

Früher galt die Langlebigkeit von Plastik als Segen. Längst hat sie sich als Fluch entpuppt, vermüllt die Erde doch immer mehr. Biologisch abbaubare Kunststoffe könnten das Problem entschärfen. Doch nicht alle halten, was sie versprechen
Der Forschungsreaktor steht in der Kritik. Doch die Gefahr ist deutlich geringer als bei großen Atomkraftwerken

Wie gefährlich ist der Forschungsreaktor in Wannsee? Viele Berliner haben Bedenken - obwohl Wissenschaftler beruhigen: Im Ernstfall würde viel weniger Radioaktivität frei gesetzt als bei einem großen AKW.

Die Evolution arbeitet in teils rasender Geschwindigkeit. In gerade einmal 120 Jahre alten Lavahöhlen auf Hawaii entstehen vor den Augen Berliner Forscher neue Zikadenarten.

Um neuartige Materialien zu untersuchen, erzeugen Dresdner Forscher superstarke Magnetfelder. Die Anforderungen an das Material sind dabei gewaltig.

Die neuseeländischen Bergpapageien nutzen Werkzeuge um an Futter zu kommen – und um Naturschützer zu ärgern.

Sauberes Abwasser und Energie: In Neuseeland wird aus den Algen in einem Klärteich Rohöl gewonnen. Das Algen-Rohöl unterscheidet sich praktisch kaum von dem im Persischen Golf oder im Golf von Mexiko geförderten Erdöl.
Ähnlich wie in Klärteichen viele Nährstoffe das Algenwachstum anregen, sind auch etliche natürliche Gewässer überdüngt. Im Rotorua-See auf der Nordinsel Neuseelands etwa vergrößert sich jedes Jahr das Algenproblem.
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