Mit dem modularen Labor „Molab“ wollen Biologen die Lebenswelt in bis zu 6000 Metern Wassertiefe erkunden.
Roland Knauer
Leipziger Forscher entwickeln einfachen Test für die Trinkwasseranalyse

waren zierlicher und mitunter sogar gefiedert. Fast zum Kuscheln dürften sie demnach gewesen sein und stehen damit im ganzen Gegensatz zu dem weitverbreiteten Bild des furchterregenden "Schreckenssaurier" der Tyrannosaurus-Gruppe.

Je reicher ein Land ist und je mehr Menschen auf der gleichen Fläche leben, umso mehr fremde Arten finden sich dort. Reger Handel nutzt den Tieren und Pflanzen.
Der Galapagos-Archipel ist eine Erfolgsgeschichte für den Naturschutz.
Vor den Toren Berlins bearbeiten Wisente, Wildpferde und Hirsche urige Natur in der Döberitzer Heide.
Erfolg im Leben wird Hyänen in die Geburtshöhle gelegt. Werden Tüpfelhyänen in die High-Society geboren, bleiben sie ein Leben lang bevorzugt und erfolgreich.
Das Wetterphänomen "La Niña" und der Klimawandel verstärken den asiatischen Monsun. La Niña ist einer der Faktoren, der für die Flutkatastrophe in Pakistan verantwortlich ist.

Im Nordatlantik kreisen große Mengen Plastik. In einem Quadratkilometer Meer schwimmen bis zu einer halben Million Plastikreste.
In den Tiefen des Golfs von Mexiko treibt viel Öl. Bislang haben Bakterien nur wenig davon zersetzt.

Riesenvögel setzen ihre kurzen Flügel ein, um ihren Lauf besser steuern zu können. Das Prinzip nutzten offenbar auch Raubsaurier.
Die Talsperre Spremberg soll die Flut aufhalten
An der Talsperre Spremberg an der Landesgrenze zwischen Sachsen und Brandenburg findet ein dramatischer Wettlauf um die Auswirkungen des Hochwassers im Osten Deutschlands statt.
Obstgärten und betonierte Bienenstöcke bringen den Naturschutz im Norden Spaniens voran - und helfen den letzten Bären der iberischen Halbinsel.
Nach Russland haben auch die USA und Kanada im Wettrennen um die Rohstoffe in der Arktis Forschungsschiffe in Richtung Nordpol entsandt. Was hat es damit auf sich?
Manchmal führt das genaue Gegenteil der puren Kraftmeierei besser zum Ziel: Spinnenmännchen sind kleiner als ihre Partner, weil sie Brücken bauen müssen.

Überraschende Entdeckung: Fettschwalme kehren nur alle drei Tage in ihre Höhle zurück. Offenbar ist es ihnen dort zu laut
Ein Blaualgen-Film - nach Angaben von Umweltschützern so groß wie Deutschland - bedeckt die Ostsee. Noch bestehe aber keine Gefahr für Urlauber. Woher kommt der Algenteppich und wie entwickelt er sich?
Osmosekraftwerke können an Flussmündungen nachhaltig Elektrizität erzeugen. Der norwegische Energiekonzern Statkraft hat ein solches Kraftwerk bereits in Betrieb genommen.
Das erste Halbjahr 2010 ist das heißeste Halbjahr seit Menschengedenken. Der Juni war der 304. Monat in Folge, der wärmer war als der Durchschnitt.

Ein Computertomograph soll am Leibniz-Institut für Zoo und Wildtierforschung kranken Säugern helfen – und Dinoknochen analysieren.
Für bessere Klimamodelle brauchen Strömungsforscher extrem genaue Dichtemessungen. Jetzt gibt es ein Verfahren, dass die Dicht von Meerwasser genauer bestimmt.

Leckt die gesamte Lagerstätte im Golf von Mexiko? Welche Gefahren die Situation verschärfen können.

Seine erste Stelle warf er hin. Er wollte seinen Rechner bauen. Konrad Zuse entwickelte in Berlin die ersten Computer der Welt. Zum 100. Geburtstag des Pioniers.