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Roland Knauer

Kluger Hund. Viele Tiere können kleine Mengen instinktiv abschätzen.

Prinzip Bierdeckel: Bis zur "Vier" genügen einfache Striche. Mensch und Tier erkennen kleine Zahlen sofort. Ab fünf wird’s schwierig.

Von Roland Knauer
Oase. An heißen Quellen gedeiht das Leben, zum Beispiel Röhrenwürmer.

Die Tiefsee wird häufig als eigene Welt dargestellt, die mit dem Geschehen über der Wasseroberfläche nichts zu tun hat. Aber so einfach ist es nicht. Das Wetter über dem Meer beeinflusst auch das Leben am Grund.

Von Roland Knauer
Gute Gene.

Lange hieß es, Geparden würden aussterben. Ein Irrtum. In der Natur pflanzen sie sich allerdings weit besser fort. Dort sind weibliche Geparde rasch trächtig, sobald sie fortpflanzungsfähig sind.

Von Roland Knauer
Strahlenquelle. Über Jahrzehnte floss radioaktiv verseuchtes Wasser aus dem Atomkraftwerk Sellafield in die Irische See.

Die Angst mancher Europäer vor radioaktiv verseuchtem Fisch aus Japan ist übertrieben. Die Ozeane und ihre Organismen leiden eher unter der Überfischung als unter radioaktiven Substanzen. Wie sich diese verteilen, lässt sich an einem historischen Beispiel nachvollziehen.

Von Roland Knauer

Kühne Behauptung: Das größte Artensterben der Erdgeschichte geht auf explodierende Kohleschichten zurück. Wie ein schwarzer Schleier fiel die Asche auf die Erde, meinen kanadische Geoforscher.

Von Roland Knauer
Frühwarner mit sechs Beinen. In der Eifel haben Duisburger Geoexperten untersucht, wie sich Waldameisen vor einem Beben verhalten.

Kröten ziehen sich zurück, Ameisen werden hyperaktiv: Forscher fragen sich, ob Tiere einen siebten Sinn für Katastrophen haben und ob sie bei der Früherkennung helfen können.

Von Roland Knauer

Eigentlich wollten die Forscher von der Otago-Universität in Dunedin in Neuseeland nur wissen, wie häufig die gefährdeten Gelbaugenpinguine früher waren. Seit die Polynesier um 1280 Neuseeland erreichten, jagten sie diese 65 Zentimeter großen Vögel.

Von Roland Knauer

Erstaunlich, was Wissenschaftler alles aus einem sechs Zentimeter langen Knochen herauslesen: Schon vor 3,2 Millionen Jahren hatten Frühmenschen das Leben in den Bäumen offenbar praktisch aufgegeben und liefen fast nur noch auf zwei Beinen durch Wald und Savanne.

Von Roland Knauer
Landgang. An der argentinischen Küste schnappt sich ein Schwertwal eine Mähnenrobbe. Normalerweise leben die Tiere im offenen Wasser, für die Jagd nach Futter kommen sie aber auch in flache Abschnitte. Foto: dpa

Mit einer raffinierten Methode jagen Orcas sogar Haie. Dabei ruinieren sie sich allerdings ihr Gebiss

Von Roland Knauer

So verheerend die Ölkatastrophe im Golf von Mexiko ist – Wissenschaftler haben dort wertvolle Hinweise zu möglichen Folgen der Erderwärmung erhalten. Methanfressende Bakterien könnten das Schlimmste verhüten.

Von Roland Knauer

Geier sind eine Art Gesundheitspolizei der Natur, die Kadaver verwerten und so für Hygiene sorgen. Doch ausgerechnet die Hygieneverordnung der Europäischen Union schuf ein Problem für die Geier.

Von Roland Knauer
Sonnenschirm. An der Oberseite der Wolken werden die Strahlen reflektiert, drunter wird’s kühler. Dieser Effekt wird aber bei steigenden Temperaturen verhältnismäßig schwächer. Foto: ddp

Klimaskeptiker widerlegt: Mehr Bewölkung kann Erderwärmung nicht rückgängig machen. Es wird in Zukunft mehr Wolken geben, kühler wird es dadurch nicht.

Von Roland Knauer
Der Waldelefant hat mit dem Steppenelefanten nichts gemein.

Erbgutanalysen zeigen: In Afrika leben zwei verschiedene Arten der Dickhäuter. Die Parallelen in der Entwicklung von Mensch und Elefant verblüffen.

Von Roland Knauer
Jung und Alt. Noch heute leben Nubier im Sudan und im Süden Ägyptens. Foto: dpa

In 1600 Jahre alten menschlichen Knochen im Sudan fanden Forscher Tetracyclin. Das Antibiotikum entstand wohl beim Brauen von Hirsebier.

Von Roland Knauer

Mit deutscher Hilfe werden Spitzmaulnashörner im Osten Afrikas wieder angesiedelt. Erfolg kann das Projekt aber nur haben, wenn die Wilderei verschwindet.

Von Roland Knauer
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