
Stammbusch statt Stammbaum: Neue Funde belegen, dass vor zwei Millionen Jahren mehrere Menschenarten in Afrika lebten – mit diversen Speiseplänen.

Stammbusch statt Stammbaum: Neue Funde belegen, dass vor zwei Millionen Jahren mehrere Menschenarten in Afrika lebten – mit diversen Speiseplänen.

Selbstmord-Attentäter und Kamikaze-Piloten sind keineswegs eine Erfindung fanatischer Menschen. Auch bestimmte Insekten opfern ihr Leben, um Feinden zu schaden.

Libellen und Schildkröten, Vögel und Fledermäuse: Viele Tiere legen lange Wege zurück. Mit Minisendern ergründen Forscher nun ihre Geheimnisse.

Die Tundra ist eine Schatzkammer. Im hohen Norden Sibiriens fördern deutsche und russische Ingenieure mit neuer Technologie Erdgas für Europa.

Das Ende der Nacht: Forscher erkunden, welche Folgen die Dauerbeleuchtung von Metropolen für Mensch und Tier hat.

Der Europäische Aal wird zur Mangelware. Viele Tiere überstehen die gefährliche Wanderung um die halbe Welt nicht.

Die berühmten Höhlenmalereien in Frankreich und Spanien sind älter als gedacht. Das wirft die Frage auf: Wurden sie wirklich von modernen Menschen geschaffen – oder doch von Neandertalern?

Ameisensäure enthält viel Wasserstoff und könnte als neuartiger Energiespeicher dienen. Doch die Säure reagiert nur widerwillig. Wissenschaftler in Rostock wollen jetzt einen Katalysator entwickeln.

Rund dreißig Meter unter dem Pazifikboden leben Bakterien, die bereits vor 86 Millionen Jahren dort eingesperrt wurden.

Ein Blick ins Erbgut des Beutelwolfs gibt Aufschluss über die letzte Phase vor dem Aussterben.
In Neuseeland greifen Computerberechnungen dem gefährdeten Waldpapagei Kaka unter die Flügel.
Ackerbau im Norden begann vor 6000 Jahren

„Vollkommen sicher geht nicht“, sagt ein Schiffbauexperte. Aber seit dem Untergang des Luxusliners hat sich viel geändert an Bord der großen Passagierschiffe.

Bereits vor einer Million Jahren konnten die Vorfahren der Menschen warmes Essen zubereiten.

Vor rund 41 000 Jahren starben Riesenkängurus und massige Wombats rasch aus - unmittelbar nachdem Menschen den Kontinent besiedelten

„Titanic“-Regisseur James Cameron ist zum niedrigsten Punkt der Erde getaucht – in den Marianengraben.

Bereits vor Jahrmillionen erreichte der aus Afrika stammende Hoatzin den südamerikanischen Kontinent – möglicherweise auf einem natürlichen Floß.

120 Millionen Jahre alte Fossilien zeigen, dass die frühen Vorläufer der Vögel ein schwarz schimmerndes Federkleid hatten.
Die Frage, worin der Mensch sich von anderen Lebewesen unterscheidet, ist alt. Nun wollen Wissenschaftler herausgefunden haben, dass die Teamarbeit den Menschen einzigartig macht.

Frühgeschichte einer Umweltkatastrophe: Schon vor 3000 Jahren holzten Ackerbauern den afrikanischen Regenwald im großen Stil ab.

Jedes Jahr werden tausende neue Arten entdeckt. Zugleich warnen Naturschützer vor dem Aussterben von Tieren und Pflanzen. Wie erklärt sich dieser scheinbare Widerspruch?

Hamburger Forscher haben ausgerechnet, wie sich der Golfstrom in den nächsten Jahren verhält. Ihnen gelingt damit zum ersten Mal eine Prognose für Meeresströmungen.

Ihr Gesangsrepertoire beschränkt sich auf Krächzen, doch: Raben und Krähen sind die Intellektuellen unter den Vögeln und auch ausgesprochen soziale Tiere.
Mit mehr als einem Meter Flügelspannweite und einem Gewicht bis zu 1300 Gramm sind Kolkraben nicht nur die größten Rabenvögel, sondern auch die größten Singvögel. Denn zu dieser Unterordnung der Vögel mit rund 4000 Arten gehört das kräftige Tier mit den metallic-schwarzen Federn.
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