Versteinerte Zähne dienen als „Thermometer“ für ausgestorbene Reptilien
Roland Knauer

Die Kleinen Hasenmaulfledermäuse unterhalten sich miteinander, entdeckte jetzt eine Berliner Forscherin in Panama.
Kurzfristig gibt es nach Expertenansicht keine Alternative zu Offshore-Bohrungen.

Von wegen Artenschwund: Zwei Spezies und eine Unterart der Bindenwarane sind auf den Philippinen entdeckt worden.

Die Südsee-Atolle steigen mit dem Meeresspiegel: Trotz Klimawandels besteht keine Gefahr – vorerst.
Zunächst einmal verblüffte SN 2005E die Astrophysiker. Die Explosion passte nicht zu den bisher bekannten Haupttypen von Supernovae. Ein Forscherteam entwickelte eine Computersimulation.
Treibt der Klimawandel die Temperaturen weiter in die Höhe, könnte bis 2080 jede fünfte Eidechsenart ausgestorben sein, befürchten Barry Sinervo von der University of California in Santa Cruz und seine Kollegen in aller Welt (Science, Band 328, Seite 894). Denn die flinken Reptilien ziehen sich ab bestimmten Hitzegraden in den Schatten zurück und warten reglos auf Abkühlung.

Nur auf den ersten Blick ein Paradox: Wie die Sonne helfen kann, Wasser in der Wüste zu gewinnen. Natürlich durch Solarenergie.
Die US-Regierung und BP versuchen, die Katastrophe im Golf von Mexiko in den Griff zu bekommen. Welche Konsequenzen hat das Unglück auf der Bohrinsel "Deepwater Horizon"?
Warum die Ölkatastrophe im Golf von Mexiko weitaus schlimmer ist als andere, zum Beispiel die Havarie der Exxon Valdez vor Alaska.

Vor 20 Jahren gelang es erstmals, Fullerene in größeren Mengen herzustellen. Die runden Moleküle könnten in Zukunft unter anderem in Solarzellen genutzt werden
Forscher finden Exoplaneten, die ihre Sonne in „Gegenrichtung“ umkreisen.
Mit einem Netz seismologischer Stationen in Nordchile blicken Potsdamer Geoforscher in die Tiefe
Das Geschäft der Tigerfarmen geht weiter – trotz der Artenschutzkonferenz in Doha

Tasmanische Beuteltiere sterben massenhaft an Krebs. Aber es gibt Hoffnung

Den Begriff "Kniefall vor wirtschaftlichen Interessen" hört man in diesen Tagen häufig, wenn Artenschützer miteinander sprechen. Die Artenschutzkonferenz hat die Schutzanträge für Thun und Eisbären abgelehnt.
Mit einem dichten Netz seismologischer Stationen in Nordchile wollen Geoforscher in die Tiefe blicken. Es steht genau in der Gegend, wo das nächste Starkbeben erwartet wird.

Einige Haiarten sind vom Aussterben bedroht. Deshalb sollen sie künftig geschützt werden. Über diese und weitere Fälle diskutieren vom Wochenende an Experten aus aller Welt auf einer Artenschutzkonferenz in Doha.
Der Krach in den Meeren macht vielen Tieren zu schaffen. Welche Geräusche besonders gefährlich sind, ist kaum bekannt

Also doch. Ein Team von 41 Forschern aus aller Welt ist sich so sicher, wie sich Naturwissenschaftler nur sein können: Das Ende der Dinosaurier auf der Erde geht auf einen Asteroideneinschlag vor 65,5 Millionen Jahren zurück.
„Wenn Du für mich atmest, esse ich für Dich!“ So beschreiben Lars Peter Nielsen und seine Kollegen von der Universität im dänischen Århus eine Gemeinschaft von Bakterien, die in der Meeresbucht vor ihren Labors lebt.

Zecken übertragen etliche Krankheiten - und wegen der milden Winter nimmt das Risiko zu

Jagdflieger sollen künftig den Moskauer Winterdienst entlasten. Ob ihre Technik funktioniert, ist jedoch fraglich.
Der Iran hat mit der Produktion von höher angereichertem Uran begonnen, offiziell zur zivilen Nutzung. Der Westen vermutet aber, dass Teheran heimlich an Nuklearwaffen bastelt. Wie realistisch ist das?