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Roland Knauer

Die Erderwärmung hat an Tempo verloren. Je nach Datensatz erscheint der Temperaturanstieg in den vergangenen Jahren stark verlangsamt oder gar gestoppt. Über die Ursache dafür wird heftig gestritten. Möglicherweise spielt der Wasserdampf in den hohen Atmosphärenschichten dabei eine wesentliche Rolle.

Von Roland Knauer

Anhand von Zellbausteinen haben Forscher herausgefunden, welche Farbe Dinofedern hatten.

Von Roland Knauer
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Seit Jahrtausenden leben Wildkatzen versteckt in unseren Wäldern. Selbst Experten haben Mühe, die Tiere aufzuspüren.

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Misteln

Misteln breiten sich vielerorts aus. Eine Gefahr für ihren Wirt sind sie aber nur selten.

Von Roland Knauer
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Eine Aids-ähnliche Epidemie bedroht die Tiere – ein vielversprechender Impfstoff ist in Arbeit.

Von Roland Knauer

Vor langer Zeit strömte der Fluss vermutlich von Afrika in den Pazifik – in entgegengesetzter Richtung wie heute

Von Roland Knauer
Buntbarsch

Buntbarsche zeigen, wie schnell sich einzelne Arten herausbilden können. Forscher suchen gezielt in abgelegenen Gewässern.

Von Roland Knauer
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Die danubische Bachforelle ist selten. In den Hohen Tauern hat sie überdauert, weil sie dort eigens Speisefisch für die Fastenzeit angesiedelt wurde.

Von Roland Knauer

Charité-Experte: Im Kampf gegen Infektionskrankheiten ist ein zentral organisiertes Vorgehen wirkungsvoller. Nur so können ausreichend hohe Impfzahlen erreicht werden.

Von Roland Knauer

Eleonorenfalken absolvieren Gewaltetappen: Vermutlich zwingt der späte Aufbruch die Eleonorenfalken zu dieser gewaltigen Anstrengung.

Von Roland Knauer
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Um die Stromnetze vor dem Kollaps zu bewahren, werden in Zukunft gigantische Speicherkapazitäten benötigt, die große Mengen von Energie aufnehmen und bei Bedarf wieder abgeben können.

Von Roland Knauer
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Im Pazifik kündigt sich das Klimaphänomen El Nino, zu Deutsch: Christkind - an. Die Auswirkungen sind jedoch keinesfalls nur in Südamerika spürbar.

Von Roland Knauer
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Wenn es ums Fressen geht, zeigen manche Vögel erstaunliche Intelligenz. Bei Laborversuchen legen sie durchaus auch Forscher herein.

Von Roland Knauer

Aale schwimmen nachts in durchschnittlich 280 Metern Wassertiefe, während sie in der Morgendämmerung auf durchschnittlich 560 Meter Tiefe abtauchen. Womöglich um ihre Geschlechtsorgane zu kühlen.

Von Roland Knauer
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Chronik im Gewebe: Mit Isotopenanalysen studieren Biologen die Lebensgewohnheiten von Wildtieren.

Von Roland Knauer
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Für Klimaforscher ist Wasserdampf die große Unbekannte – Satellitenmessungen sollen helfen, das Rätsel zu lösen.

Von Roland Knauer
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Von Gezeiten geprägt: An der Nordseeküste versucht man, Natur- und Küstenschutz unter einen Hut zu bringen. Die Dynamik des Wattenmeeres sollen allein in Deutschland drei Nationalparke und das Weltnaturerbe schützen.

Von Roland Knauer
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