
Deutsche Forscher graben erstmals seit 1907 wieder im Kernland des alten Ägyptens. Die Covid-Pandemie durchkreuzte allerdings ihre ehrgeizigen Pläne.

Deutsche Forscher graben erstmals seit 1907 wieder im Kernland des alten Ägyptens. Die Covid-Pandemie durchkreuzte allerdings ihre ehrgeizigen Pläne.

Buchstaben und Körper: Hassan Massoudy zeigt Schriftkunst im Museum für Islamische Kunst und im Freiraum in der Box.

Die Insel wird bis heute von Relikten einer früheren Kultur geprägt. Eine internationale Schau im Neuen Museum zeigt ihre faszinierende Bauten und geht alten Legenden auf den Grund.

Was verbindet einen Jungen aus Groningen mit einem Geflüchteten aus dem Kongo? Das fragt Tjibbe Veldkamp in ihrem Roman über eine Smartphone-Freundschaft.

Allein gegen alle: Im Psychothriller „Wer zuletzt lügt“ sucht eine Highschool-Schülerin ihre verschwundene Freundin.

Ein Künstler hat eine Technologie weiterentwickelt, mit der Trinkwasser aus der Luft gewonnen werden kann.

Die Restitution betrifft zunächst 883 Objekte im Africa Museum in Tervuren. Doch die Regierung will schnellstmöglich den kolonialen Besitz aller Museen untersuchen und Schritte einleiten.

Die Welt vor 4000 Jahren war globalisierter, als wir denken. Die Elite von Nebra hatte weitreichende Kontakte, von England bis in den Nahen Osten.

Perlen aus Mesopotamien und Ägypten in Nordeuropa, Bernstein im Mittelmeerraum: Sie sind Belege eines regen Austauschs.

Die Kulturlandschaft um Nebra ist so reich wie die von Stonehenge. Unter der Bezeichnung „Himmelswege“ kann sie erkundet werden.

Plötzlich verschwunden: Philip Le Roy lässt in seinem Thriller "Die Nacht der Acht" eine Party in den Horror kippen.

Kulturpolitik divers, digital und nachhaltig: Das Auswärtige Amt lädt am 7. Juni zur „Langen Nacht der Ideen“.

Über 55 Millionen Mal wurde der Kinderbuchklassiker seit 1969 verkauft. Er war Ausdruck einer kindlichen Neugier, die Eric Carle sein ganzes Leben begleitete. Ein Nachruf.

Die neue Ausstellung in Berlins Ägyptischem Museum ist Achmim, einer der ältesten Städte Ägyptens, gewidmet. Sie eröffnet neue Perspektiven auf das Land.

Friederike Seyfried leitet Berlins Ägyptisches Museum und berät das alte Ägyptische Museum in Kairo im Prozess des Wandels. Der gilt für das ganze Land.

Alltag unter Bomben: Kathleen Vereecken schildert in ihrem Roman "Alles wird gut, immer" die Schlacht von Ypern aus der Sicht eines 12-jährigen Mädchens.

Rituelle Ritzungen, Werkzeug und Krijns Schädel: Was vor 8000 Jahren endgültig in der Nordsee versunken ist, kommt zurück - durch Sandaufspülungen.

Rund 300 Ausstellungen hat Kuratorin Gisela Kayser in 25 Jahren im Willy-Brandt-Haus organisiert. Die besten Fotos daraus sind nun in einer digitalen Jubiläumsschau zu sehen.

Verärgerte Franzosen, arrogante Deutsche: Ein Podcast zum Jahrestag der Kapitulation der Wehrmacht am 8. Mai lässt Vertreter der Siegermächte zu Wort kommen.

Valery Faminsky fotografierte im Mai 1945 für die Rote Armee in Berlin. Eine virtuelle Schau erinnert an das Kriegsende und zeigt seine Motive.

Laurent Binet schickt in seinem Roman „Eroberung“ die Inkas nach Europa.

Wir geben einen Ausblick auf die Kunst der Qadscharen, die in Zukunft im Museum für Islamische Kunst zu sehen sein wird.

Die Direktoren bitten in zum Teil spektakulären Aktionen verzweifelt um Spenden - die Hermitage Amsterdam schaltet dafür große Anzeigen

Der Archäologe Robert Koldewey legte erst einmal Bruchstücke vor: Ausgangspunkt für eine gewaltige Rekonstruktion.
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