
Trotz ihrer identitätsstiftenden Rolle verfallen die Lehmbauten im Oman. Der Staat erhält nur Forts und Moscheen. Eine deutsche Archäologin will das ändern.
Trotz ihrer identitätsstiftenden Rolle verfallen die Lehmbauten im Oman. Der Staat erhält nur Forts und Moscheen. Eine deutsche Archäologin will das ändern.
Die Zeit vor dem Arabischen Frühling: Amjad Nassers Roman „Wohin kein Regen fällt“.
Was verbindet einen Jungen aus Groningen mit einem Geflüchteten aus dem Kongo? Das fragt Tjibbe Veldkamp in seinem Roman über eine Smartphone-Freundschaft
Hinschauen statt ignorieren: Nach dem Mauerbau blickte der Tagesspiegel verstärkt nach Ost-Berlin und ins Umland. Und Uwe Johnson rezensierte das DDR-Fernsehen.
Léon Spilliaert und Félicien Rops verkörpern zwei Facetten des belgischen Symbolismus – der jetzt in Berlin neu zu entdecken ist.
Barbara Helwing ist die neue Direktorin des Vorderasiatischen Museums. Ihr wichtigstes Anliegen ist die Vermittlungsarbeit. Eine Begegnung.
Das Willy-Brandt-Haus zeigt Bilder aus dem Europa des Zweiten Weltkriegs. Sie erinnern an das Leid der Vergangenheit und an Konflikte der Gegenwart.
Die Alte Nationalgalerie Berlin präsentiert die Ausstellung "Dekadenz und dunkle Träume". Ein Rückblick auf die Geschichte Belgiens im 19. Jahrhundert.
Ostende hat das alte Ensor-Museum um ein üppiges Besucherzentrum erweitert und ehrt somit den größten Sohn der Stadt.
Fische erschrecken, Forschenden helfen und Zeitzeuginnen von 1871 lauschen: So will die Uni ihre Wissenschaftsgeschichte(n) erzählen
Yves Grevets Thriller fragt, wohin sich eine Gesellschaft entwickelt, die sich einem Unternehmen ausliefert. Dabei lässt er Raum für eigene Antworten.
Es sind vor allem die steinernen Monumente, die von der alten Größe der antiken Stadt zeugen. Doch Babylon basierte auf einer raffinierten Lehmziegel-Architektur.
Tiere müssen auch einmal schlafen. Viele tun das tagsüber. Henriette Boerendans zeigt dies in schönen Holzschnitten im Bilderbuch.
Am Ringheiligtum von Pömmelte wird weiter gegraben. Mit etwa 50 Langhäusern entdeckten Archäologen die wohl größte frühbronzezeitliche Siedlung Mitteleuropas.
Die exportierte Fehde: Wie eine kuriose Mission in Tunesien am Rande des Deutsch-Französischen Kriegs vor 150 Jahren grandios scheiterte.
Verfallen und marode: Viele Altstädte in Ostdeutschland standen vor dem Abbruch. Doch dann kamen Bürgerinitiativen: Die Rettung wurde zu einer Erfolgsgeschichte der deutschen Einheit.
Konzerte, Lesungen, Kino: Im August lockt Schloss Neuhardenberg wieder Kulturinteressierte an. Der Neubeginn nach dem Lockdown ist vielfältig und ambitioniert.
Seit 350 Jahren gibt es die Berliner Antikensammlung. Ihr Direktor Andreas Scholl stellt die schönsten Werke vor.
Ein düsteres Porträt der syrischen Gesellschaft: In „Keine Messer in den Küchen der Stadt“ erzählt der syrische Autor Khaled Khalifa von der Zeit vor den Kriegszerstörungen.
Von Buffalo Bill bis „Peterchens Mondfahrt“: Das Kinderbuchmuseum in Kleßen gibt einen Überblick über die Entwicklung des Kinderbuchs von der Aufklärung bis in die sechziger Jahre des 20. Jahrhunderts.
75 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges erhält der Floraplatz im Großen Tiergarten seine alten Tierskulpturen zurück.
Holly-Jane Rahlens’ erzählt von der Macht der Literatur und der Suche nach der Identität in „Das Rätsel von Ainsley Castle“.
Ein Bilderbuch erklärt mit leichter Hand Kindern die Planeten und ihr Zusammenspiel im Sonnensystem.
Freizeitvergnügen, Zwangsarbeit, Luftbrücke und Urlaubsflieger: Das neue Besucherzentrum des Flughafens Tempelhof zeigt eine eindrucksvolle Ausstellung.
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