
Wo Meere toben und Gletscher schmelzen, zerfallen die Fundstücke: Archäolog:innen berichten in Berlin über die Folgen des Klimawandels für ihre Fachgebiete.
Wo Meere toben und Gletscher schmelzen, zerfallen die Fundstücke: Archäolog:innen berichten in Berlin über die Folgen des Klimawandels für ihre Fachgebiete.
Heinrich Schliemann reiste 1864 nach China und Japan und erwies sich in seinem ersten Reisebericht als präziser Beobachter der fremden Kulturen.
Ruslan Hrushchak zeigt in der Galerie Buchkunst.in der Oranienburger Straße Fotos aus der Ukraine von 2010-2020 - jetzt auch online erweitert.
Matthias Wemhoff, Direktor des Museums für Vor- und Frühgeschichte in Berlin, über Heinrich Schliemann und seine Bedeutung für die Archäologie
Im Panometer macht Yadegar Asisi die Schrecken von 9/11 erlebbar. In den Blick rücken auch die Folgen des „Kriegs gegen den Terror“ – und seine Vorgeschichte.
Das Kunstkraftwerk in Leipzig ehrt den Maler Werner Tübke mit einer immersiven Multimedia-Installation. Dem Publikum reißt es förmlich den Grund unter den Füßen weg.
Sie sind Zeitkapseln am Meeresgrund, werden aber oft missachtet: Eine Berliner Unterwasserarchäologin fordert mehr Sorgfalt für gesunkene Schiffe.
Georgie, 19, war noch nie verliebt. Ist die Heldin spät entwickelt oder asexuell, fragt Alice Oseman in ihrem Roman „Loveless“.
Das Museum Hermitage Amsterdam brach mit dem russischen Mutterhaus. Jetzt bekommt es vom Rijksmuseum eine wertvolle Leihgabe.
Die große Berliner Uruk-Ausstellung der Museumsinsel ist jetzt digital wiederzuerleben - als virtuelle Reise ins einstige Mesopotamien vor 5000 Jahren.
Museumssammlungen, Kirchen und Wissenschaftseinrichtungen bangen um ihre Bestände. Man hofft auf Schutz durch die Haager Konvention.
Berliner Ausstellung zum 200. Geburtstag ohne russische Objekte. Sie geht auch nicht nach Moskau, wo die Schätze erstmals wieder vereint werden sollten.
In der Hermitage Amsterdam waren Kunstwerke aus dem russischen Muttermuseum zu sehen. Jetzt kappt das Institut die Zusammenarbeit.
Eigentlich sollten hier nur vier Wohntürme entstehen. Doch stattdessen haben Architekten in Rotterdam ein urbanes, dichtes und lebendiges Viertel geschaffen. Wie ist das gelungen?
Wohnen, Handel und Handwerk werden im Rotterdamer Neubauquartier "Little C" zu einem dichten Viertel nach menschlichem Maß geformt.
Eine Ausstellung im Berliner Pilecki-Institut über den polnisch-jüdisch-amerikanischen Juristen Raphael Lemkin, der den Genozid-Begriff prägte.
Ziemlich gefährlich: Ursula Poznanski erzählt in ihrem Thriller "Shelter", was droht, wenn man als Experiment eine Verschwörungstheorie erfindet.
Der Fotograf Florian Bachmaier hat die Ukraine und ihre Menschen 13 Jahre lang begleitet. Seine Aufnahmen zeigen eine gezeichnete Landschaft.
Die Mschatta-Fassade gehört zu den bedeutendsten Objekten der Museumsinsel. Jetzt wird sie umfänglich restauriert. Und das Museum für Islamische Kunst zieht um.
Frühe Kunst aus der Kolonialzeit: Ein bolivianisch-deutsches Team erforscht einmalige Felszeichnungen im Tiefland der Chiquitania.
Kultur als Raubgut: Ein Sammelband mit 32 Fallbeispielen beleuchtet die fatale Lage traditioneller Kunstschätze im Nahen Osten und der arabischen Welt.
Der Weg des Großkaufmanns Heinrich Schliemann zum professionellen Ausgräber war lang. Er bediente sich zweifelhafter Methoden, wurde aber ein Pionier moderner Archäologie.
Migration als Bereicherung in Iran: Die James-Simon-Galerie zeigt Kunst und Kultur aus fünf Jahrtausenden.
Aller Ehren wert: Ein Museum in Rotterdam versammelt die besten Fotos der Niederlande in einer exquisiten Ausstellung.
öffnet in neuem Tab oder Fenster