
Covid-19 macht erfinderisch. Das Staatliche Museum für Archäologie Chemnitz öffnet für Online-Besucher.
Covid-19 macht erfinderisch. Das Staatliche Museum für Archäologie Chemnitz öffnet für Online-Besucher.
Vor 80 Jahren streikten Niederländer gegen die Deportation von 400 Juden nach einer Razzia in Amsterdam. Jetzt gibt es neue Erkenntnisse zu ihrer Ermordung.
Die Stadt Gadara im heutigen Jordanien wurde einst mit einem System aus Kanälen, Wassertunneln und Zisternen versorgt. Es könnte reaktiviert werden.
Erstaunliche Erkenntnisse zum rätselhaften Bau aus der Jungsteinzeit: Teile des Monuments standen offensichtlich einst in Wales - 140 Meilen entfernt.
„Still!“: Dirk Popes intelligenter Roman über ein Mädchen, das sich zum Schweigen entschließt.
Der niederländische Kulturhistoriker und Journalisten Merlijn Schoonenboom sinnt über die Deutschen nach.
Ironischer Antikolonialismus: Tariq Zaidi fotografiert männliche und weibliche Sapeurs.
Traditionell in die Zukunft: Ein deutscher Ethnologe erforscht ein altes Rechtssystem und kann es mit einem landwirtschaftlichen Entwicklungsprojekt begleiten.
In der Ausstellung „Capturing Iran's Past“ blicken Fotografen auf die Geschichte ihres Landes. Sie ist nun im Netz zu sehen.
Tobias Elsässer stellt die Schnelligkeit der digitalen Welt den großen Fragen des Lebens gegenüber. Ihm ist ein temporeicher und tiefgründiger Jugendroman gelungen.
Das Online-"Museum ohne Grenzen" lädt ein zur Entdeckung des islamischen Erbes im Mittelmeerraum. Eine Expedition.
Sie stiegen auf in Ballons, Jets oder mit Propeller. Zehn Frauen und Männer verschiedener Epochen sind gesucht, die partout nicht am Boden bleiben wollten.
Mit Laserpistolen gegen Jahrhunderte alten Ruß: Im ägyptischen Theben legen deutsche Restauratorinnen einzigartige Wandgemälde aus der Pharaonenzeit frei.
Eine digitale Fotoschau zeigt, wie die Bevölkerung im Iran mit der Isolation in der Pandemie umgeht. Die Bilder treffen einen Nerv.
"Die politischen Krisen in unserem Arbeitsgebiet sind unsere größte Herausforderung", sagt Margarete van Ess, Deutschlands neue Chefarchäologin für den Orient.
Jugendliche verteidigen in Algerien ihren Fußballplatz vor Generälen – und starten eine kleine Rebellion. Der furiose Roman „Dezemberkids“ erzählt ihre Story.
Der eine kommt aus Hamburg, der andere aus Kampala: Lutz van Dijks neuer Roman erzählt von zwei schwulen Teenager, deren Lebenswege sich auf einmal kreuzen.
Der Bau droht die Kulturlandschaft unwiderbringlich zu zerstören. Fachleute sind entsetzt und wollen die Stätte schützen.
Die älteste konkrete astronomische Darstellung der Welt ist tatsächlich der Bronzezeit zuzurechnen. Wissenschaftler beziffern ihr Alter mit 3800 Jahren.
Knapp 8000 Syrerinnen befinden in den Fängen des Assad-Regimes. Im Buch „Stimmen gegen das Schweigen“ geben Ex-Gefangene Einblick in das Foltersystem.
In Sachen Ausstellungen ist Chemnitz längst auf europäischem Niveau: Ein Rundgang durch die Museumsszene der Stadt.
Willkommen in der Digitaldiktatur: In Ursula Poznanskis Fantasythriller „Cryptos“ ist die Welt kaputt - und die Menschen leben nur noch online.
Nach den Explosionen in Beirut: Das Deutsche Archäologische Institut hilft engagierten Architekten beim Wiederaufbau historischer Gebäude im Hafenviertel.
Frankfurter Archäologen graben im Tschad nach der ersten islamischen Hauptstadt des Königreichs Kanem-Borno. Ein Beitrag zur Geschichte des Kontinents.
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