Bundesweit wird nach Berichten über sexuelle Übergriffe derzeit über die Pädagogikmethode "Original Play" diskutiert. In Brandenburger Kitas darf sie gar nicht angewendet werden.
Ronja Ringelstein

Wahlkreiswechsel: Die ehemalige CDU-Landeschefin Grütters soll nach dem Rückzug von Frank Steffel in Reinickendorf 2021 kandidieren.

Die Berliner CDU-Fraktion will keine gemeinsame Resolution zum Mauerfall mit der Linksfraktion unterzeichnen. Sie verweist auf die SED-Vergangenheit.

Die CDU-Fraktion im Abgeordnetenhaus fordert den Senat auf, Kita-Spiele zu verbieten, die Körperkontakt mit fremden Erwachsenen vorsehen.

Im Kampf gegen Drogen- und Gewaltkriminalität in der Partyzone rund um den Görlitzer Park plant der Senat ein Konzept mit dem Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg.

Immer mehr Schulklassen stimmen darüber ab, lieber mit der Bahn auf Reisen zu gehen. 2018 nahmen die Schüler bei fast jeder vierten Klassenfahrt das Flugzeug.

Die erste Internationale Automobil-Ausstellung fand in Berlin statt. Nun wirbt der Regierende Bürgermeister für eine Rückkehr der Messe in die Stadt.

Berliner CDU-Chef zur Seenotrettung: „Alle auf dem Mittelmeer aufgegriffenen Menschen zurückbringen“
Kai Wegner, CDU-Landeschef, fordert einen „Paradigmenwechsel" in der Seenotrettung. Zu prüfen sei, "wie besonders Schutzbedürftige" eingeflogen werde könnten.

Politiker unterstützen die Forderung der Jüdischen Gemeinde nach mehr Geld für Sicherheit. Der Senat will mehr für Antisemitismusprävention ausgeben.

Abgeordneten, die unentschuldigt fehlen, werden die Diäten gekürzt. Am häufigsten passierte das 2018 CDU-Fraktionsmitgliedern, gefolgt von denen der AfD.

Jedes Jahr wächst die Zahl von Frauen, die unter Genitalverstümmelungen leiden. Auch in Berlin wird das Problem größer, doch Fachkräfte sind überfordert.

Mehr als 3000 Extinction-Rebellion-Demonstranten haben seit Montag Orte in Berlin blockiert. Jan-Gerrit Seyler musste von der Polizei losgeschweißt werden. Was treibt ihn an?

Landeschef Kai Wegner sucht Anschluss an grüne Themen – und macht sich nicht nur Parteifreunde.

Der Mietendeckel-Streit im Berliner Senat eskaliert: Die SPD stellt sich gegen den Entwurf von Lompscher, die Linke wirft dem Regierenden Wortbruch vor.

Die Volksinitiative „Klimanotstand Berlin“ ist erfolgreich: 36.458 Stimmen sind gültig. In den nächsten vier Monaten muss das Parlament beraten.

Der sexuelle Missbrauch an Kindern steigt, doch bei den Gegenmaßnahmen hakt es. Die Opposition kritisiert: „Nichts davon ist umgesetzt worden.“

Viele Berliner gehen nicht zum vereinbarten Bürgeramtstermin. Die Bezirke stellt das vor große Probleme.

Umweltsenatorin Günther möchte, dass Berlin als erstes Bundesland den "Klimanotstand" anerkennt. Sie will dem Senat nun weitere Maßnahmen vorschlagen.

Eine Folge des Klimastreiks: Die grüne Umweltsenatorin will erreichen, dass die Hauptstadt den symbolischen Notstand erklärt – als erstes Bundesland.

Marzahn-Hellersdorf soll Justizstandort werden. Doch der Richterrat des bisher zuständigen Amtsgerichts hält das für ein „unsinniges Prestigeprojekt“.

Die CDU Britz verteilt ein Plakat, auf dem sie schreibt: Dealer verpisst euch. Das sei mal eine „andere Message“, die Leute hätten die Schnauze voll.

In den Bezirken sind beim Thema Kinderehe jeweils unterschiedliche Behörden zuständig – die Lage ist unübersichtlich. Minderjährige sind so kaum geschützt.

Berlin soll ab nächstem Jahr einen hauptamtlichen Antisemitismusbeauftragten bekommen – aber noch ist dafür kein Geld im Haushaltsentwurf.

Wie viele verheiratete Minderjährige leben in Berlin? Das weiß niemand. Hier gibt es weniger Hilfe als in anderen Bundesländern.