
Die Ruinen leben noch: Die Beach Boys spielen in der Zitadelle Spandau. Von der ursprünglichen Band ist dabei nicht mehr viel übrig, aber der Rest rockt.

Die Ruinen leben noch: Die Beach Boys spielen in der Zitadelle Spandau. Von der ursprünglichen Band ist dabei nicht mehr viel übrig, aber der Rest rockt.

Claus Peymann war 18 Jahre Leiter des Berliner Ensembles. Das Theater hat sich in dieser Zeit verändert, er hielt an seinem Stil fest. Heute wird er 80 Jahre alt. Eine Gratulation.

Berlin steckt voller Geschichte, ist Leben und Denkmal zugleich. Vielleicht ist es deswegen so schwierig, sich auf Symbole in der Hauptstadt zu einigen. Ein Kommentar.

Viel Ensemble, viel Berlin. Und viele neue Stücke: Der neue BE-Intendant Oliver Reese präsentiert seine Pläne für die Saison 2017/18.

Vor 50 Jahren erschien „Hundert Jahre Einsamkeit“ des Nobelpreisträgers Gabriel Garcia Márquez. Es sollte ein Roman mythischer Dimension werden.

„Informationsflut darf nicht mit Wissen verwechselt werden.“: Frank-Walter Steinmeier diskutiert beim Kirchentag mit der US-Philosophin Susan Neiman.

Die Kuppel des Stadtschlosses soll als Abschluss ein Kreuz bekommen. Doch das würde in die Irre führen. Das Humboldt-Forum soll ein Ort der Weltkulturen sein. Ein Kommentar.

Die Bühnenlandschaft hat sich verändert – und das Theatertreffen ist dabei, sich abzuschaffen.

D-Day in Tempelhof: Chris Dercon präsentiert seine erste Volksbühnen-Saison. Beckett, Boris Charmatz, Susanne Kennedy - Dercons Team verspricht ein Stadttheater ohne Grenzen.

Eröffnung auf dem Tempelhofer Feld: Chris Dercon stellt seine erste Volksbühnen-Saison vor. Am 10. September geht's los, mit einer vierwöchigen Premierenserie.

Eine Diskussion im Auswärtigen Amt bei der „Langen Nacht der Ideen“ mit Carolin Emcke, Martin Roth und Bénédicte Savoy.

Der Streit um das Rad an der Volksbühne geht weiter. Wem gehört das Wahrzeichen eigentlich im juristischen Sinne?

Claus Peymann, Chris Dercon und das Stück "Real Magic" der englischen Truppe Forced Entertainment beim Theatertreffen.

Außenminister Sigmar Gabriel über die soziale Kraft von Bildung und Kultur und die Freiräume für eine friedliche Welt. Ein Gespräch anlässlich der "Langen Nacht der Ideen" in Berlin.

Ein Festival der Affirmation: Dortmunds „Borderline“ beim Theatertreffen - ein mediales Spektakel in Oberschöneweide.

Das Berliner Theatertreffen eröffnet mit einem starken Tschechow, den "Drei Schwestern" aus Basel. Und es feiert am Sonntag seinen neuen Berliner Theaterpreisträger Herbert Fritsch.

Vorglühen für die Biennale: Wie sich die zeitgenössische Kunst in Venedig mit traditionellem Glashandwerk verbindet. Ein Murano-Besuch.

Internationale Performances sollen das Theatertreffen erstmals ergänzen, stehen aber in keinem Zusammenhang mit den von der Jury ausgewählten Aufführungen.

Martin Roth, Ex-Direktor des Victoria & Albert Museum, kuratiert den Pavillon von Aserbaidschan auf der 57. Biennale - und lobt das Land als "Blueprint für Toleranz". Ernsthaft?

Berlins Kultursenator Klaus Lederer spricht vor dem Kulturausschuss über seine Grundsätze.

Berlin soll ein Exilmuseum bekommen - und das Käthe-Kollwitz-Museum dafür nach 30 Jahren aus Charlottenburg vertrieben werden. Ernsthaft?

Der Berliner Bürgermeister Müller steht hinter dem neuen Volksbühnen-Chef Dercon. Vorgänger Wowereit kritisiert die Wahl nun öffentlich - dabei hätte er die Haue selbst verdient. Ein Kommentar.

Der Geist von gestern ist die Zukunft – Beobachtungen in der Oper, im Theater, auf der Documenta. Drei Kurzessays über Remakes und Retro-Trend in der Kulturszene.

Vor hundert Jahren machte Marcel Duchamp mit einem Pissoir in New York Revolution. Spülen Sie mit!
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