
Am Wochenende holt Bob Dylan seinen Literaturnobelpreis ab - und veröffentlicht mit „Triplicate“ ein neues Album voller Überraschungen.

Am Wochenende holt Bob Dylan seinen Literaturnobelpreis ab - und veröffentlicht mit „Triplicate“ ein neues Album voller Überraschungen.

Wenn Väterchen Frank geht: Über das seltsame Geschichtsverständnis der Volksbühne und ihres Kultursenators Klaus Lederer.

Johannes Öhman übernimmt das Staatsballett vorzeitig, bereits 2018. Für Berlin ist das eine gute Nachricht.

Ein Berliner Wahrzeichen: Im Kampf um die Volksbühne wackelt jetzt auch die berühmte, einst von Bert Neumann entworfene Skulptur.

Die Inszenierung dauert gut sieben Stunden. Es gibt Videohöhlen, Musik und Kolonialismuskritik.

Kairo, Ankara, Beirut, New York: Johannes Ebert, Generalsekretär des Goethe-Instituts, über neue Gefahren und Strategien auswärtiger Kulturarbeit – und die Grenzen des Austauschs.

Karl May ist bis heute der erfolgreichste deutschsprachige Autor. Und seine Abenteuergeschichten sind in einer Welt kultureller Konfrontationen wieder aktuell. Ein Geburtstagsständchen

Trotz nach wie vor bestehender Differenzen: Berlins Kultursenator Klaus Lederer will sich an den Vertrag mit Chris Dercon als Intendanten der Volksbühne halten.

Henry Hübchen kann miese, kleine Spießer geben und großbürgerliche Grandezza verströmen. Eine Gratulation mit einem Hauch von Sentimentalität anlässlich seines 70. Geburtstages.

Größer als die Cheops-Pyramide: ein Gespräch mit Christo über Kunst und Protest, Inspiration und Ausdauer – und sein Projekt in der Wüste.

Was ist aus den Dortmunder Fans geworden? Sechs Anhänger aus der Tagesspiegel-Redaktion erzählen von der Sorge um ihren Klub.

Eine europäische Tragödie: Die sizilianische Komponistin und Sängerin Etta Scollo erinnert mit ihrem Oratorium „La Catastròfa“ an das Grubenunglück von Marcinelle.

Popcorn-Esser nerven, vor allem, wenn man einen so ruhigen und subtilen Film wie Pablo Larraíns "Jackie" guckt. Rüdiger Schaper verliert im Kino den Appetit.

Lange war er Schauspieler an der Berliner Volksbühne, dann feierte er als Regisseur und Bühnenbildner Erfolge. Herbert Fritsch erhält den Theaterpreis Berlin 2017.

Wie umgehen mit Trump? Die Amerikaner lesen massenhaft Orwell, Christo sagt ein Kunstprojekt ab und die American Academy Berlin begrüßt ihre neuen Fellows.

Oliver Reese übernimmt im Sommer das Berliner Ensemble. Er will die Brecht-Tradition pflegen und neue Dramatik fördern. Hier spricht er erstmals über seine Ideen – und das raue Berliner Klima.

Er entdeckte Helge Schneider und Christoph Schlingensief und sammelte Kino-Utensilien: Zum Tod des Filmfreaks Werner Nekes.

"Der eingebildete Kranke": Die Schaubühne spielt Michael Thalheimers Molière.

Humboldt, ein ewiges Forschungsobjekt: 1799 begann die große Amerika-Reise des Berliner Naturforschers, jetzt stehen seine Reisetagebücher allgemein verfügbar im Netz.

Eine abenteuerliche Zeitreise zu den Bauhaus-Künstlern nach Dessau

Expedition Elbphilharmonie: Sasha Waltz, künftige Intendantin des Berliner Staatsballetts, weiht mit ihren Tänzern und Musikern das neue Hamburger Konzerthaus ein.

In seinem autobiografischen Essay beschreibt der französische Schriftsteller die Entfremdung von seiner Arbeiterfamilie und seinen Versuch, die populistische Wut der „Abgehängten“ zu verstehen.

Was kommt an der Volksbühne nach Castorf? Der designierte Intendant Chris Dercon und seine Programmleiterin Marietta Piekenbrock sprechen zum ersten Mal über ihre konkreten Pläne – auch für den neuen Spielort Tempelhof.

Von Patienten und Populisten: Thomas Ostermeier inszeniert an der Berliner Schaubühne Arthur Schnitzlers Arztdrama „Professor Bernhardi“.
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