
Viele lehnen es ab - das Pathos der Ukrainer. Doch man kann den Opfern der Aggression keine Vorschriften machen
Rüdiger Schaper schreibt seit 1999 für den Tagesspiegel. Er war siebzehn Jahre Ressortleiter Kultur und arbeitet jetzt als Kulturpolitischer Korrespondent.
Viele lehnen es ab - das Pathos der Ukrainer. Doch man kann den Opfern der Aggression keine Vorschriften machen
Der neue Intendant Bonaventure Soh Bejeng Ndikung macht mächtig Dampf. Sein Programm will die ganze Welt umarmen
Immer nur Probleme: Sie gehen vor oder gar nicht.
Unter dem großen Baum: Thomas Ostermeier inszeniert „Die Möwe“ in der großen Tradition der Schaubühne
Darf ein Stück von Marco Goecke in Berlin gezeigt werden? Der Hundekot-Fall schadet der Tanzszene insgesamt, sagt unser Autor.
Der erste Band der berühmten Journale liegt jetzt in lesbarer Buchform vor - ein gigantisches Editionsprojekt der Akademie der Wissenschaften
Es gibt hier in Berlin einen seltsamen Zwang. Man will sich immerzu mit anderen Weltstädten messen. Und ist Weltmeister nur in schlechter Laune.
Kommt er wieder? Oder war es das nach sechs Jahren? Ein Blick auf die Amtszeit des linken Kultursenators
Straßenfotografie in Schwarzweiß, verführerische Blumen, Bilder einer Freundschaft, Provokunst und eine späte Würdigung.
Simon Stephens gehört zu den viel gespielten Dramatikern der Gegenwart. Nun auch wieder in Berlin mit „Am Strand der weiten Welt“
Die westrumänische Stadt legt ein spannendes Programm auf. Und die surrealistische Kunst des Victor Brauner ist wieder da.
450 000 Tickets in drei Tagen - und ein neuer Rekord für den Maler der stillen Innenräume.
Ein Choreograf ärgert sich über eine Rezension und beschmiert die Kritikerin mit Hundekot. Die Sitten werden härter.
Realitätsnahe Action oder vorsichtige Annäherung: Wie die Bühnen mit dem Horror in der Ukraine und der russischen Barbarei umgehen
Seit 1999 steht Jonathan Borofskys Skulptur in der Spree. Hier treffen sich Kreuzberg, Friedrichshain und Treptow.
Sie kommt mit viel Erfahrung im internationalen Bereich: Katarzyna Wielga-Skolimowska arbeitet gern im Team.
Ulrich Rasche inszeniert in Berlin eine radikal dunkle Version von „Leonce und Lena“. Die kleine Komödie wird mit anderen Werken aufgeladen.
Revue am Rosa-Luxemburg-Platz: Mit großer Treppe und kämpferischen Tänzen verbreitet die Choreographin Constanza Macras gute Laune.
Personalfragen, interner Umbau: Das große Projekt hat seine Form noch nicht gefunden. Vom Publikum aber wird das Forum durchaus angenommen
Blockbuster in der Fondation Vuitton: Eine großartige Doppelausstellung bringt zwei außergewöhnliche Künstlerpersönlichkeiten zusammen.
Rüdiger Schaper hat Tiere sehr gern – und nichts gegen Pferde. Er reitet aber lieber auf einem Esel. Oder einem Elefanten.
An vielen Orten sind die Arbeiten des Regisseurs zu sehen. Nur nicht in Berlin. Es empfiehlt sich ein Besuch in Dresden, Hamburg oder Düsseldorf.
Unser Autor vermisst im Humboldt-Forum die Humboldts. Statt mit dem Vermächtnis der Namensgeber, befasse sich das Forum zu viel mit sich selbst.
Kunst und Klimawandel: Wie der große amerikanische Maler das moderne Bild der Natur entwarf. Ein Besuch in Hudson, New York
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