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Rüdiger Schaper

Familie ist das Thema, das den Buchmarkt in diesem Jahr beherrscht. Nur warum? Vielleicht ist Familie "jener Mysterienraum, den man noch verstehen kann in einer globalisierten, pauschalisierten Welt - Horror und Halt zugleich", schreibt Rüdiger Schaper.

Von Rüdiger Schaper
Maske und Mode.

Karl May bewegt sich nicht vom Fleck – er bewegt Millionen Leser. Eine kleine Geschichte des literarischen Reisens

Von Rüdiger Schaper

Das neue Bild der Antike: Die Pergamon-Schau auf der Museumsinsel gewährt einen Einblick in eine längst vergangene Zeit.

Von Rüdiger Schaper

Was fünf Jahre Wowereit und Schmitz der Haupstadtkultur gebracht haben

Von Rüdiger Schaper

Rand-Notizen: Jürgen Kuttner und Tom Kühnel zeigen „Capitalista, Baby!“ in den Kammerspielen des Deutschen Theaters

Von Rüdiger Schaper

Peymann schlägt sich, Peymann verträgt sich. Mit Rolf Hochhuth zum Beispiel: Man erinnert sich an den vergnüglichen Zank und Schwank, den die beiden Granden des politischen Theaters über die Nutzung des Berliner Ensembles ausgefochten haben, bis vors Gericht.

Von Rüdiger Schaper

Sturmhöhen, Sturmtiefen: Amerika zwischen Hurricane, Erdbeben und dem Jahrestag von 9/11

Von Rüdiger Schaper

Auch wenn Verbrecher es benutzen – ein Künstler kann sein Werk nicht bereuen. In letzter Konsequenz hieße das Zensur

Von Rüdiger Schaper

„The Life and Death of Marina Abramovic“: Wie sich die einst so experimentierfreudige Performancekunst ihr Museum baut

Von Rüdiger Schaper
Jürgen Trittin wurde 1954 in Bremen geboren und erlebte dort als Schüler die große Aufbruchszeit des westdeutschen Theaters.

Das "Weiße Rößl" ist hochgradig unterhaltsam - und absolut politisch, meint Theaterliebhaber Jürgen Trittin. Ein Gespräch mit dem grünen Politiker über Regisseure, Schauspieler und die dramatische Kunst.

Von
  • Christine Wahl
  • Rüdiger Schaper
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